bislang unbekannte Prägungen vorliegen. Weitere Auswertungen sind hier den Spezialisten, d.h. den Numismatikern vorbehalten. Neben diesem spektakulärem Fund fanden sich außerdem Silbermünzen, gegossene
es Projektteam gebildet, zu dem Provinzialrömische und Klassische Archäologen, Althistoriker, Numismatiker, Archäozoologen, Archäobotaniker, Bodenkundler und Metallurgen gehören. Am Ende wird die Publikation
von der Forschung lange vertretene Meinung wurde jüngst erschüttert, als bei Betrachtung der numismatischen Befunde am Limes, d. h. unter erneuter Auswertung der Münzfunde aus den Limeskastellen, die
begehen, doch fielen sie nichtsdestoweniger prächtig aus, was wie für vergleichbare Ereignisse numismatische Festprägungen verdeutlichen. Am 20. November 303 trafen sich Diokletian und Maximian in Rom zu
Bildliche Darstellungen auf Architekturteilen, Grabsteinen, Siegeln, Miniaturen, in Codices Numismatik von Bergbaugeprägen Wie Prähistorie insgesamt, kommt auch die Montanarchäologie nicht ohne
Diese Sammlung die Universität Tübingen zuvor mit Hilfe der VolkswagenStiftung erwerben können. Durch gezielte Zustiftungen ist der Bestand heute auf 72.000 Münzen angewachsen – die Sammlung gehört da