Hängen des Changai-Gebirges gelegen, zeugen die Hirschsteine von der Begräbniskultur eurasischer Nomaden der Bronzezeit. Bei den monumentalen Kunstwerken handelt es sich um bis zu vier Meter hohe Monolithe
damaligen Zeit. Die Skythen ... Als Skythen werden die eisenzeitlichen Reiternomaden des südrussischen und mongolischen Steppenraumes bezeichnet, die zwischen dem Schwarzen Meer und
Zentralkleinasien sollen vorwiegend unzivilisierte Reitervölker, ohne Schriftkenntnis und zum Teil nomadisch in Jurten lebend, gefüllt haben. Der seit Heinrich Schliemann einzige Europäer, der es wagte, eine
Klippen, versorgte man sich mit brackigem Wasser und frischen Lebensmitteln, die man den Fischern oder Nomaden abkaufte. Dann brach man wieder auf und hielt sich fern der öden Felsküste, an der man hin und wieder
n Bergbaubetrieb zu Beginn des 2. Jtds. nachzuweisen. Die Vorstellungen über die Ökonomie der nomadischen spätbronzezeitlichen Andronovo-Kultur konnten insofern korrigiert werden, als man nicht mehr von