der Basilika B wurden Bruchsteinfundamente mit Lehmziegelmauern gefunden, von denen eine durch Münzfunde in die Zeit nach 425 n. Chr. datiert ist. Diese stellt vermutlich ein Überbleibsel dieses ersten
, als bei Betrachtung der numismatischen Befunde am Limes, d. h. unter erneuter Auswertung der Münzfunde aus den Limeskastellen, die Erkenntnis wuchs, daß der systematische Ausbau des Limes in Obergermanien
jeweils rund 7 Gramm. Der übrige Bereich war hingegen fast fundfrei. Auch wurde der Umkreis dieser Münzfunde noch vollständig untersucht, um sicher zu gehen, dass die Fundkonzentration komplett erfasst wurde
Postumus vorübergehend Teile des nördlichen Limesgebietes militärisch wieder besetzte, worauf einzelne Münzfunde hinweisen könnten. Das Limesgebiet geriet zum "Niemandsland" zwischen den feindlichen Blöcken.
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