ein etwa 60 m x 60 m großer mehrgeschossiger Palast sowie mehrere bisher nur in Ansätzen untersuchte Repräsentationsbauten. Mit den jüngsten Ausgrabungen kann nun ein weiterer Tempel mit 1,40 m starken A [...] nördlichen Hochland Äthiopiens in der Provinz Tigray und bildete in der ersten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. das politische und religiöse Zentrum einer der bedeutendsten komplexen Gesellschaften südlich [...] Rand und aufgerauter Mittelfläche. Anhand dieser Details lässt sich das Gebäude in das 7. Jahrhundert v. Chr. datierten und entstand damit etwa zeitgleich mit dem Großen Tempel. Pfeilerhallen, die die me
Jahrhundert v. Chr.) bis in die mittlere Eisenzeit (um 400 v. Chr.) als Siedlungsplatz sehr beliebt waren. Bei der Notgrabung an der Fürst-Johann-Strasse legten die Archäologen auf einer Fläche von 200 m 2 [...] eine in mehreren Etappen aus bis zu 1 m grossen Steinen errichtete Terrassierungsmauer sowie eine dazu gehörende Pflästerung frei. Mit Hinterfüllungen glich man Unebenheiten im Gelände aus und schuf [...] handelte. Sowohl die Terrassierungsmauer als auch die Pflästerung wurden auf einer Länge von mindestens 35 m nachgewiesen. Die gesamte Ausdehnung ist bisher nicht bekannt, da die Bauten über die Grabungsgrenzen
Diese neuentdeckte Grube ist 10,4 m lang und 8,4 m breit und 5 m tief. Sie beinhaltet 20 mit Inschriften versehene Streitwagen verschiedener Größen, die zusammen mit Pferdeknochen gefunden wurden. Nach [...] Experten vermuten, daß diese "Wagengräber" zu mehr als 20 Königsgräbern aus der Zeng Dynastie (770-256 v.Chr.) gehören.
ung 17 Bestattungen aus der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (ca. 2.300–1.600 v. Chr.) dokumentiert. 400 m weiter südlich wurden Reste der Linienbandkeramik-Kultur, der ersten jungsteinzeitlichen [...] durchschnittlich ca. 30 m. Die archäologischen Untersuchungen begannen bereits im Herbst 2015 und wurden im Juni 2016 fortgesetzt. Seitdem werden auf einer Untersuchungsfläche von gut 85.000 m² insgesamt 18 F [...] waren von der Balkanhalbinsel eingewandert und breiteten sich in der Zeit zwischen etwa 5.500 und 4.900 v. Chr. in weiten Teilen Mitteleuropas aus. Vor Ort wurde die typische namengebende Keramik gefunden,
zur Širaki-Hochebene. Die Siedlung zeigt sich heute als ein ca. 20 m hoher Hügel, der sich über eine Fläche von 200 m Länge und 150 m Breite ausdehnt und in einem Bereich terrassiert ist. Siedlungsaktivitäten [...] Wie genau diese Kulturkontakte in der Bronze- und älteren Eisenzeit (2. und frühes 1. Jahrtausend v. Chr.) vonstatten gingen, erforscht ein Team um Dr. Ingo Motzenbäcker vom Deutschen Archäologischen Institut [...] hichten von der späten und mittleren Bronzezeit bis in die ältere Eisenzeit (17./16. bis 8./7. Jh. v. Chr.) bietet er die besten Voraussetzungen, um die noch bestehenden Unklarheiten hinsichtlich der
5 g schweren griechischen Goldmünze, die unter Philipp II. v. Makedonien (382-336 v. Chr.) und seinem Sohn Alexander III., d. Großen (356-323 v. Chr.) geprägt wurde und die auf der Vorderseite das Portrait [...] herausführte. Die zunächst 7,8m und nach einer Erweiterung 9,6m breite, aber an den Rändern z.T. durch moderne Eingriffe stark gestörte Straße war in der Mitte max. 0,8m hoch erhalten und wurde seitlich [...] älteren Stufe der Linearbandkeramischen Kultur an (ca. 5300/5200 v. Chr.). Es handelt sich um Vorrats- und Abfallgruben und Pfostenlöcher, in denen v.a. charakteristische Keramik, Spinnwirtel, Knochen, Abschläge
beieinander angeordnete, runde Gruben eingetieft. Sie hatten Durchmesser von bis zu 1,70 m und Tiefen von bis zu 1,60 m. Diese Gruben dienten in der Siedlung der Aufbewahrung von Vorräten. Zu den aus den [...] des Fundplatzes an den Übergang von der Spätbronzezeit zur frühen vorrömischen Eisenzeit (850 bis 750 v. Chr.). In einer der Gruben war zum Ende ihrer Nutzung ein großer Hund vermutlich als Opfer bestattet [...] das harte Dolomitgestein gegraben waren. Sowohl ihre Durchmesser als auch Tiefen betrugen rund 1,60 m. Auffallend sind ihre sehr einheitlichen, kegelstumpfförmigen Profile. An die Gruben schloss sich eine
von über 2 m, ein etwas kleinerer Herd/Ofen sowie zwei direkt hintereinander liegende Wandgrabenhäuser zugewiesen werden. Bei einer Breite von etwa 6 m waren diese mindestens 20 bzw. 22 m lang (der westliche [...] im Landkreis Stendal nahe Havelberg, die in der ausgehenden Jungsteinzeit zwischen 2.800 und 2.200 v. Chr. im Bereich des nördlichen Sachsen-Anhalts beheimatet war. Charakteristisch für diese Kultur sind [...] ältere Zeit zurückzugehen und der Tiefstichkeramik-Kultur anzugehören, die zwischen etwa 3.700 und 3.350 v. Chr. ebenfalls im nördlichen Sachsen-Anhalt bis in den Zerbster Raum verbreitet war. Eine Besiedlung
ein Kreisgraben (Dm. 11 m) mit davor liegenden Pfostengruben erhalten hatte, fanden sich zwei Frauengräber der Hallstattzeit (6. Jh. v. Chr.). Während der Frühlatènezeit (um 400 v. Chr.) hatte man im nördlichen [...] zwei Hals-, Arm- und Fußringe. Etwa 2 m nordwestlich des Zentrums von Hügel 7 fand sich das Brandgrab eines keltischen Kriegers aus der Mittellatènezeit (280-150 v. Chr.). Der Leichenbrand war in der [...] ation mit Schwert, Stoßlanze und Schild gehörte seit den großen Wanderungen und Kriegszügen 4. Jh. v. Chr. zur Standartausrüstung des keltischen Kriegers über einen Zeitraum von 300 Jahre. Im Gebiet
Abstand von nur wenigen Metern ein ungefähr 12 m durchmessender Rest eines abgetragenen zweiten Hügels entdeckt worden. Im Zentrum liegt eine 4,60 × 3,70 m messende Steinpackung. Die außen begrenzende Steinlage [...] 75 × 0,60 m Größe. Diese großen Platten, an deren oberen Kanten zahlreiche Beschädigungen durch das Pflügen der letzten Jahrzehnte sichtbar sind, schützten einen ungefähr 3,00 × 1,75 m großen Innenraum [...] Irrtums. So gab der Ausgräber F. Klopfleisch 1878 einen Durchmesser von 34 m bei einem – rechnerisch nicht passendem – Umfang von ca. 145 m an. Nun entdeckte konzentrisch um den Hügelmittelpunkt verlaufende Gräbchen