Empfangssälen lagen und von diesen aus einzig durch lange dunkle Gänge erschlossen wurden. Zwei einfache Latrinen sowie eine schlichte Kochgelegenheit lassen sich diesem Bereich zuordnen, der ebenso wie der Hofbereich [...] bestimmt. Dieser baulich abgegrenzte Bereich bot mit eigener Zisterne, einem kleinen Ofen, einer Latrine sowie Wohnraum im Obergeschoss gleichzeitig alle notwendigen Möglichkeiten einer eigenen Versorgung
Stützpunkt wurden noch die vier Pfostenstandspuren des hölzernen Torturmes, die Verfüllung einer Latrine sowie eine weitere, nicht näher ansprechbare Grube angetroffen. Das meiste Fundmaterial stammt jedoch
Hand sind Umkleideräume mit einzelnen Kammern rekonstruiert, während sich auf der rechten Seite die Latrine befindet. Beide Räume kann man zwar betreten, doch werden bis auf einen Rundblick keine weiteren
, v.a. Planier- und Kulturschichten, wenige Brandhorizonte, außerdem Vorrats- und Abfallgruben, Latrinen, Gräben und Pfostenstellungen, viele Feuerstellen und ein in die Wand des Straßengrabens eingelassener
menschlich. Sie wurden doch meistens überführt und bestraft. Literatur Kamber, Pia, Die Latrinen auf dem Areal des Augustinerklosters, Materialhefte zur Archäologie in Basel 10 (Basel 1995).
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