Heimat und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale. Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat dieses Projekt von Anfang an gefördert: »Im Kleindenkmalprojekt gelingt es in besonderer
Der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Sprecher der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ, Prof. Dr. Georg Krausch: „Der Titel ist uns Impuls für ein tiefer gehendes Miteinander von Stadt und
strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf hohem fachlichen Niveau promovieren. An der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main wird das neue Graduiertenkolleg »Wert und Äquivalent
Darüber hinaus konnte das Team um Ulrich Weser vom Physiologisch-Chemischen Institut in Tübingen und Johann Koller vom Doerner-Institut in München mit dem Guaiacol einen bemerkenswert wirksamen Konservierungsstoff
wird. Auch die anlässlich des Geburtstages (9. Dezember) des Begründers der Klassischen Archäologie, Johann Joachim Winckelmann, alljährlich begangene Winckelmannsfeier ist ein willkommener Anlass, alle am
Boden des Grabes sind noch unberührt. Die Wiederentdeckung des Grabes ist der Aufmerksamkeit von Johannes Happe aus Büren-Brenken zu verdanken. Er wusste von Bauern, die mit ihrem Pflug immer wieder an
Stücke wie diese sieht Küster als frühen Hinweis auf die norddeutsche Orgelkultur, die Komponisten wie Johann Sebastian Bach inspiriert und Orgelbauer wie Arp Schnitger hervorgerufen hat. Die tiefe Verwurzelung
Erhaltungszustand der mit in das Grab gelegten Tracht- und Schmuckstücke ist bemerkenswert«, erklärt Mag. Johann Rudorfer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prähistorischen Abteilung des NHM Wien und Leiter der [...] Dieses Bauvorhaben quert genau das eisenzeitliche Gräberfeld, das 1846 vom Bergmeister der Saline Johann Georg Ramsauer (1795–1874) entdeckt und bis 1863 systematisch archäologisch untersucht wurde. [...] Beigaben rituell zu zerstören, um sie als Beigaben für das Totenreich nutzen zu können«, erklärt Johann Rudorfer weiter, »denn auch der Köper wurde durch das Verbrennen ja ‚zerstört‛«. Die wirkliche
nicht-afrikanischen Bevölkerungsgruppen nicht nur nach Asien, sondern auch nach Europa", erklärt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte. Die neuen Daten halten weitere [...] Elena Gigli, Giulia Capecchi, Isabelle Crevecoeur, Cédric Beauval, Damien Flas, Mietje Germonpré, Johannes van der Plicht, Richard Cottiaux, Bernard Gély, Annamaria Ronchitelli, Kurt Wehrberger, Dan Grigourescu [...] Caramelli, Hervé Bocherens, Katerina Harvati, Nicholas J. Conard, Wolfgang Haak, Adam Powell and Johannes Krause: Pleistocene mitochondrial genomes suggest a single major dispersal of non-Africans and a
Unter der Leitung von Prof. Johannes Krause von der Universität Tübingen und Prof. Stewart Cole von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) erstellte die Forschungsgruppe erstmals [...] maximale Alter für Säugetier-DNA hinaus erhalten bleibt, das rund eine Million Jahre beträgt«, sagt Johannes Krause. »Damit sollte es möglich sein, die Krankheit bis in ihre prähistorischen Ursprünge zurü [...] Verena J. Schuenemann, Günter Jäger, Kirsten I. Bos, Alexander Herbig, Peter Bauer, Kay Nieselt und Johannes Krause von der Universität Tübingen (Deutschland); Pushpendra Singh, Andrej Benjak, Philippe Busso