war hier ein für diese Zeit vergleichsweise großer Mann entsprechend der Gebräuche in der Glockenbecherzeit der ausgehenden Jungsteinzeit in linksseitiger Hockerlage bestattet worden: mit dem Kopf im [...] Reste einer Schale. Die Befunde deuten auf eine kleine Gräbergruppe hin, wie sie während der Glockenbecherzeit um 2400 - 2200 v. Chr. üblich war. Die bei den Ausgrabungen in Öpfingen freigelegten Bestattungen [...] der Achalm bei Reutlingen und aus Sonnenbühl-Willmandingen. Schließlich gibt es noch einen glockenbecherzeitlichen Flussfund von den Kiesbaggerungen zur Donaurenaturierung unterhalb der Heuneburg. Die Fundpunkte
der Jungsteinzeit bis in die römische Kaiserzeit reichen, sticht ein Grab heraus, das in die Glockenbecherzeit und damit in die zweite Hälfte des dritten Jahrtausends vor Christus datiert werden kann.
einem direkten räumlichen Bezug zueinander stehen. Sie können in das Endneolithikum bzw. in die Glockenbecherzeit (2.800 bis 2.200 v. Chr.) datiert werden. Aus einer der Bestattungen wurde eine Pfeilspitze
orientiert sind – erhalten. Es lag vor dem östlichen Eingang des Ringheiligtums Pömmelte. Dessen glockenbecherzeitliche Erbauer (um ungefähr 2.350 vor Christus) haben diese ältere Struktur wohl oberirdisch noch
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