wohl auch für das Christentum bei den Alamannen ein Stichdatum gewesen sein. Den Berichten des fränkischen Geschichtsschreibers Gregor von Tours (540-594) zufolge war schließlich der Schlachtensieg über [...] Herzogshaus ausgegangen sein. Über die Zugehörigkeit der alamannischen Herzöge und ihrer Familien zum fränkischen Hofadel ergab sich recht schnell und weitgehend unkompliziert die Hinwendung der alamannischen [...] erte Christentum bei den Alamannen konnte sich daher nur durch den Import aus den westlichen, fränkischen Gebieten des Merowingerreiches ausbreiten, doch selbst dort entsprach die Moral der Christen auf
ältesten Glasobjekte stammen aus der Zeit um 500. Die drei sehr schön erhaltenen Sturzbecher aus dem fränkisch/sächsischen Gräberfeld von Buxtehude-Kattenbeck sollten den Verstorbenen, die Reise ins Jenseits
zu den bedeutendsten archäologischen Zeugnissen Nordeuropas. Aufgrund seiner Lage zwischen dem fränkischen Reich und dem dänischen Königreich war Haithabu ein herausragender Knotenpunkt in der Wikingerzeit
Ringe, die auf das Jahr 1180 zurückgeht. Mittelalter Aus dem Frühmittelalter stammen zwei fränkische Gräber, die bei einer Baustellenbegleitung in Bad Honnef-Rhöndorf zutage kamen. In einem der Gräber
der Landschaft sichtbar. Bereits 704 verschenkte ein „vir illuster“ Heden, möglicherweise ein fränkischer Herzog, den unmittelbar in der Nähe von Alkersleben befindlichen Ort Arnestatit – Arnstadt (Thüringer
unbekannten Ausmaßes nach Gallien und Norditalien. Zeitweise wurde sogar die Hauptstadt Rom bedroht. Fränkische Verbände überquerten den Rhein, durchstreiften Gallien und erreichten die spanische Provinzhauptstadt