and „Grapen“) waren erfunden. Flachere, pfannenähnliche Formen werden als „Dreibeinpfännchen“ bezeichnet. Die einfachste Form von tragbaren Lampen waren kleine flache Schalen, die ein brennbares Material [...] Name „Talglämpchen“ eingebürgert. Zum Zerkleinern von Körnern dienten „in den alten Küchen“ flache oder flach ausgehöhlte Steine, auf denen die Körner mit einen rundlichen Stein zermahlen wurden: die Mühlen [...] und Brennen hergestellt, in einigen orientalischen Gebieten in der Zeit des sog. akeramischen Neolithikums aus Stein. Merkwürdigerweise sind kaum Deckel bekannt; es ist zu vermuten, dass aufgesetzte
entstehen sehr spezifische Abschlagsformen. Bestimmend sind in unseren Zusammenhängen präparierte Schlagflächenreste, dorsale Leitgrate und eine konvexe Krümmung bis gerade Ausrichtung der Ventralfläche. Bei den [...] Hand gehalten und durch Feinsand abgeschliffen worden. Die Bulbusregion ist abgearbeitet. Auch die flachere, der intentionell retuschierten Arbeitskante gegenüberliege Seite, weist feine Retuschen auf, die [...] sichere Bestimmung eines Hornsteines der großen Lagerstätten des Abensberger Raumes [21] . Im Neolithikum wurde hier mit Arnhofen eines der größten Feuersteinbergwerke Mitteleuropas angelegt. Das bedeutet
Linearbandkeramik, Schönfelder Gruppe, Walternienburg-Bernburg, Baalberge und Gatersleben - ob im Neolithikum oder den nachfolgenden Metallzeiten, mitteldeutsche Archäologie ist geprägt von einer Vielzahl [...] verläßt hier endgültig ihren Oberlauf durch Gebirge und Hügelland, um in ihrem mittleren Lauf durch flaches Land der norddeutschen Tiefebene entgegen zu strömen. Liebersee liegt also in der bekannten arch [...] Dresden unter der Leitung von K.Kroitzsch in mehreren Kampagnen zwischen 1976 und 1980 ca. 1,2 ha Fläche zu untersuchen. Liebersee - Luftbild der Grabungen 1996. Foto: Otto Braasch
Alexander Binsteiner veröffentlicht am 17.12.2010 Österreich Neolithikum Umwelt & Klima Seeufersiedlung Abb [...] Pfahlbausiedlung von See am Mondsee, von der er berichtet, dass noch etwa 5000 Holzpfähle auf einer Fläche von rund 3000 Quadratmetern im Seeton gut erhalten waren. Bei einer Wandlänge von 8 Metern, die er [...] Baumbestandes an den Uferhängen unterhalb des Schafberges umgelegt und eine etwa sechs Hektar große Fläche mit teils kubikmetergroßen Gesteinsblöcken freigelegt. Im Gelände sind noch heute die Auswirkungen
Archäologischen Denkmalpflege beim Regierungspräsidium Stuttgart. Das untersuchte Areal hat eine Fläche von rund 25.000 Quadratmetern. Die Funde aus der Ausgrabung werden nach Esslingen verbracht und in
Palmyra: Beltempel (Foto: M. Meyer) Die Ursprünge der Siedlung reichen bereits in das Neolithikum zurück. Zu Beginn des 2. Jahrtausend v. Chr. wurde "Tadmor" in assyrischen Verträgen genannt. Aus [...] Sie besaßen bis zu fünf Stockwerke, die über Wendeltreppen zu begehen waren. Oben befand sich eine flache Dachterrasse. Die bis auf die Eingangsfassade außen meist schlichten Türme wiesen im Innern oft reichen