000 bis 45.000 Jahre alter Faustkeil aus Feuerstein.« Damit stamme es aus der Mitte der letzten Eiszeit, als die Zeit der Neandertaler ihrem Ende zuging. »Das ist der erste Fund eines Faustkeils in meiner [...] werden. In Europa wurde Nordischer Feuerstein genutzt. Den hatten vor 160.000 Jahren während der Eiszeit mehrere hundert Meter hohe Gletscher aus Südskandinavien und dem Baltikum bis an die Ruhr gebracht

Einfluss auf die menschliche Entwicklung noch immer kontrovers diskutiert. Da der Wechsel zwischen eiszeitlichen und zwischeneiszeitlichen Perioden weite Teile der Erde geprägt hat, wurde er entsprechend als [...] der kritischen Periode menschlicher Evolution. Veränderungen im Ökosystem, angetrieben durch diese Eiszeit-Zyklen, so die vorherrschende Meinung, hatten die Evolution und Ausbreitung der frühen Menschen

eise die Eiszeit überlebt Vieles spricht dafür, dass Entstehung und Ausweitung von Handelsverbindungen über weite Strecken zu jener Zeit den Menschen geholfen hatten, die letzte Eiszeit zu überstehen

Jahre bis 10.000 Jahre vor heute datiert. Das heißt, der älteste Fundort wurde am Ende der letzten Eiszeit von den Vormenschen genutzt, der jüngste zu Beginn der Warmzeit, in der wir heute leben. Die Arbeit

beteiligen und in den späteiszeitlichen Alltag einzutauchen. Der originalgetreue Nachbau eines großen eiszeitlichen Wohnzeltes vermittelt den Besuchern, wie die Eiszeitjäger gewohnt haben. Lebensbilder illustrieren

archäologische Fundstellen der beiden Kantone Ob- und Nidwalden, die eine Besiedlung seit dem Ende der Eiszeit belegen. Und spätestens seit der Entdeckung der jungsteinzeitlichen Seeufersiedlung von Kehrsiten

Tagung mit 23 Forschern aus acht Nationen konzentriert sich auf Agrargesellschaften der »Kleinen Eiszeit« (1300-1800), in denen Hungerkrisen besonders häufig auftraten. Der Fokus liegt auf Europa und Asien

el eines Künstlers gelten darf, der sich wie kein anderer mit der Archäologie und der Kunst der Eiszeit auseinandersetzte. Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10 bis 16 Uhr Sa./So./Feiertage 10 bis 17 Uhr Nähere

Neandertaler an Knochenerweichung. Erklärt wird dies durch die zunehmende Dunkelheit während der Eiszeit. So konnte die stark pigmentierte Haut der Urbewohner nicht mehr genügend Vitamin D produzieren.

Häufigkeit von zwei bis neun pro 100.000. Die geschätzte Populationsgröße der Jäger und Sammler in der Eiszeit (Pleistozän) liegt dagegen lediglich bei 25 bis 30 pro Gemeinschaft und insgesamt bei 10.000. Diese