werden. Das Fundmaterial setzt sich aus einem Gusskegel, kegelförmigen bis trapezoiden, oberständig durchbohrten Bleibarren, einem Bleifladen (Abb. 2), zahlreichen Spinnwirteln, Halbfertigprodukten sowie Werkstücken
Abschläge von konischen Kernen direkt oder mit Zwischenstück (Punch) abzuspalten. Sonderformen wie Bohrer, Stichel und vor allem Kratzer wurden fast ausschließlich konventionell in dieser sogenannten vol
überwiegend aus Baiersdorfer Material geschlagen und anschließend zum Teil geschliffen wurden. Bei Bohrern und Einsatzklingen, die jeweils mit rund 3 Prozent nur einen geringen Anteil haben, lassen sich keine
eine wohl neolithische Axt genannt werden, die aus dem Abraum der Fläche stammt. Deutlich ist die Bohrung erhalten, die geschliffene Oberfläche des Stückes ist jedoch bis auf einen sehr kleinen Teil abgeschlagen