Ein Vergleich der Formenvielfalt in Afrika, Eurasien und Ostasien lässt Rückschlüsse auf die Populationsbiologie dieser ersten globalen Menschenart zu. «Homo erectus» ist also der erste «Global Player» der
archäologischen Fragestellungen gewidmet ist. So besuchte sie bereits während ihres Studiums der Biologie in Freiburg auch Vorlesungen in ur- und frühgeschichtlicher Archäologie. Seit sie 1982 erstmals
haben mit den Beziehungen zwischen diesen beiden Gruppen zu tun. Andere wiederum hängen mit der Paläobiologie der Qafzhe-Skhul-Menschen zusammen, die zumindest im Rahmen ihres eigentlich mittelpaläolithischen [...] zwischen dem Mittel- und Jungpaläolithikum und geben so Gewißheit, daß die Übereinstimmung zwischen der Biologie der Neandertaler und dem Mittelpaläolithikum nicht zufällig ist. In all diesen Vergleichen fallen
sapiens vor 300.000 Jahren in ganz Afrika ist das Resultat einer Veränderung der menschlichen Biologie und des Verhaltens. Publikationen Jean-Jacques Hublin, Abdelouahed Ben-Ncer, Shara E
ter seien als das knochige Gesicht der Neandertaler. Letzteres bezieht sich auf das in der Verhaltensbiologie beobachtete 'Kindchenschema', d.h., daß eine hohe Stirn und runde, weiche Formen, wie es Kinden