bis zu 80 Prozent. Was genau dahinter steht, bleibt unklar. Sicher aber spielt das Flintsbacher Bergwerk als Konkurrenzbetrieb zu Arnhofen eine Rolle. Ebenfalls vor der eigentlichen Entdeckung des
ein vermittelst einer Seilfahrt durch einen zwölf bis dreizehn Klafter tiefen Schacht, wie in ein Bergwerk [...] Von der Tiefe dieses Schachts sind, wie ich feststellte, nach verschiedenen Seiten unterirdische
Geräten aus Feuersteinen der Monti Lessini (rote Raute) und bayerischen Jurahornsteinen aus den Bergwerken von Baiersdorf und Arnhofen (blaue Raute) in jungsteinzeitlichen Silexinventaren des Nördlichen
Orients war bislang kein Zinnbergbau bekannt. Das im Jahre 1989 in Kestel (Taurus-Gebirge) entdeckte Bergwerk konnte sowohl archäologisch als auch mit der 14C-Methode ins 3. Jtd. v.Chr. datiert werden. Gegen
Buntsandstein. (Foto: Autor, mit freundlicher Genehmigung der Stollengemeinschaft der Historischen Bergwerke Neubulach e.V.) In gleicher Weise werden die Elementverteilungsbilder für Silizium