unbekannten Gefahr ausgesetzt. Ihre Stadt wurde von den Bastarnen und den Skiren belagert, zwei Barbarenstämmen, die aufgrund dieses kriegerischen Verhaltens erstmals in den historischen Quellen Erwähnung [...] Bewohner sicher wie die griechischen Kolonisten in Olbia mit der Furcht leben müssen, von wilden Barbaren überfallen zu werden. Im Gegensatz zu Olbia allerdings ist die Schnippenburg diesem Schicksal scheinbar
werden Kelten kurz mit den antiken Stereotypen der unerschrockenen, trinkfesten und unberechenbaren Barbaren charakterisiert (S. 11). Als einleitendes Bild wurde ein großformatiges Photo einer Gruppe junger
eine in der römischen Geschichte beispiellose Katastrophe. Eine Kette von Usurpationen und Barbareneinfällen in den Donauprovinzen band Gallienus die Hände. Demgegenüber versuchte Postumus nicht, seinen
Bersten zu bringen, so daß der Teufel, der im unheiligen Getränk verborgen war, entschwindet. "Die Barbaren, die es sahen, sagten verblüfft, der Mann Gottes habe einen starken Atem, da er ein mit starken
typischen Darstellungen einer erfolgreichen römischen Militärkampagne, wie z.B. den gefesselten Barbaren auf den Säulenpostamenten, der Adlocutio, der Profectio, Belagerungsszenen von parthischen Städten
für Ole Harck. Offa 56, 1999, 259-293. H.-U. CAIN / S. RIECKHOFF (Hrsg.) 2002: Fromm, fremd, barbarisch. Die Religion der Kelten. Mainz 2002. A. FRIEDERICHS 2000: Die vorrömischen Metallzeiten. -