Ruzanov et al. 1999; Boroffka et al. im Druck). Der Grundstein zu diesem Projekt wurde nach einem Besuch tadschikischer und usbekischer Kollegen im Jahre 1991 gelegt, als sie, während einer Deutschlandreise [...] und sowohl den Leiter des Instituts für Montanarchäologie (G. Weisgerber) als auch den Autor zum Besuch eingeladen hatten. Im darauf folgenden Jahr konnten mehrere zentralasiatische Fundorte mit Spuren [...] Foto: J. Cierny Karnab, Pinge 5, Quadrant II. Die Ausgrabung der steil einfallenden Gruben gestaltete sich nicht einfach. Nach dem Erreichen des Grundwasserspiegels
Nordtempel liegt auf einer höheren Ebene als der Südtempel. Nach Zammit [6] lag bei der Ausgrabung vor dem Nordtempel ein riesiger Schutthaufen. Nord- und Südtempel bilden zusammen mit dem K [...] Dadurch war der Autor mit dem Aussehen des Sternbildes der Plejaden so vertraut, dass er während eines Besuches im Nationalmuseum für Archäologie in Valletta, Malta diese sofort auf der dort ausgestellten Kalkplatte
Seine Wiederentdeckung im 17. Jahrhundert verdankt Palmyra Kaufleuten aus Aleppo. Internationale Ausgrabungen fanden ab dem 20. Jh. statt, insbesondere nach der Unabhängigkeit Syriens von 1946. Sie dauern [...] Palmyra (Foto: M. Meyer) Für einen Besuch Palmyras sollte mindestens ein Tag Zeit eingeplant werden. Vor dem Gang in die Ruinen, empfiehlt [...] Palmyra: Grabrelief im Museum Tadmor (Foto: M. Meyer) Abschließend empfiehlt sich ein Besuch des archäologischen Museums von Tadmor. Hier wird eine Auswahl der Ausgrabungsfunde aus jüngerer
gen vom harmonischen, kriegfreien Leben der Minoer, welche er einige Jahre später während der Ausgrabungen in Knossos entwickelte, die das Bild der kretischen Archäologie prägten. Erst in den vergangenen [...] Küsten-Siedlungen. Die noch weitgehend unbekannte minoische Stadt beim heutigen Istron käme in Frage (Ausgrabung seit einigen Jahren im Gange). Die bisherigen Oberflächenbefunde lassen keine genauere Deutung [...] liche Landschaft laden zum Entdecken der über die Berghänge verstreuten minoischen Stätten ein. Besucher können sich von der Größe der in den Ruinen verbauten Steinblöcke selbst ein Bild machen (wie in
Die relativ dicht stehenden Fichten und Buchen erschwerten durch ihr Wurzelwerk eine planmäßige Ausgrabung enorm. Aufgrund der geringen Personalbesetzung und der nur langsam fortschreitenden Arbeiten [...] Forschungen weitergeführt werden können und freuen uns auf neue, begeisterte Teilnehmer und viele Besucher. Fußnoten A. Kreuz/M. Hopf, Ein Gerstenfund vom keltischen Oppidum Dünsberg bei