aus ihrer Jugendzeit. Die Schauplätze von Weinlands Erzählung liegen in den Höhlen der Schwäbischen Alb, an der oberschwäbischen Donau und am Federsee. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1878 fand das Buch [...] der steinzeitlichen "Aimats" zunächst nur seinen Söhnen. Die "Aimats" lebten auf der Schwäbischen Alb und wurden von den einwandernden "Kalats" (Kelten) bedroht und vernichtet. Die Erzählung bietet neben [...] Röhrenknochen eines Singschwanes, ca. 36.800 Jahre alt, 12,6 cm. Blaubeuren-Weiler, Geißenklösterle (Alb-Donau-Kreis). (Foto: Urgeschichtliches Institut der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, H. Jensen)
Achtal so interessant? Das Achtal bildet mit seinen vielen Höhlen sowie den benachbarten Höhlen im Alb-Donau-Kreis eine der bedeutendsten urgeschichtlichen Regionen in Europa. Von hier stammen unter anderem [...] Geißenklösterle, die die ältesten Belege für Kunst und Musik weltweit darstellen. Andere Fundplätze der Alb lieferten ebenfalls bedeutendes Fundgut aus der Zeit der sogenannten Aurignacien-Kultur (vor 30.000
Saum zusammengebunden und –geklebt wurden. Die aurignacienzeitlichen Bewohner der Schwäbischen Alb waren handwerklich geschickte Künstler, auf die ebenfalls viele Beispiele der ältesten figurativen [...] kleinen Elfenbeinfiguren stammen vom Geißenklösterle und aus drei weiteren Höhlen der Schwäbischen Alb. Das Geißenklösterle ist aber die einzige dieser Fundstellen, in der Musikinstrumente entdeckt wurden
ände und Schmuck eine entscheidende Rolle. Hier gibt es vor allem aus den Höhlen der Schwäbischen Alb die allseits bekannten Elfenbeinschnitzereien. Wenigen Forschern ist dagegen eine neue Freilandfundstelle
Zwischen 80 und 100 n. Chr. wurde die Nordgrenze der Provinz Raetia auf die Schwäbische Alb vorgeschoben, deren Gebirgsübergänge man durch Kastelle sicherte. Eine strategische Schlüsselposition
Altsteinzeit in Europa leitet die Darstellung der jungpaläolithischen Fundorte auf der schwäbischen Alb und am Mittelrhein mit den soziologisch spannenden Rekonstruktionsvorschlägen der Ausgräber ein.
auf dem Runden Berg bei Urach bestimmt - einer plateauartigen Bergkuppe am Nordrand der Schwäbischen Alb, die in den Jahren 1967 bis 1984 vollständig untersucht wurde. Die Deutung der zahlreich ergrabenen
der Germania superior noch vom Main aus durch den Odenwald und den Neckar entlang zur Schwäbischen Alb. Als der Nachfolger Traians, Kaiser Publius Aelius Hadrianus in den zwanziger Jahren des 2. Jahrhunderts
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