bzw. frühen Eisenzeit (um 1.000 v. Chr.): In der überwiegenden Mehrzahl begegnen Vorrats- und Abfallgruben, aber auch Hausgrundrisse, die bislang in diesen Breiten gänzlich unbekannt sind, sowie Ofenanlagen [...] Gusstiegel, Bronzeschmuck und Geweihgeräte ausgegraben. So wurde bei der Untersuchung einer Abfallgrube eine bearbeitete, mit zahlreichen Kreisaugen verzierte Geweihaxt entdeckt. Sie ist in einer Länge
stammen und die als Werkstätten und Vorratskeller genutzt wurden. Des Weiteren kamen Brunnen und Abfallgruben zum Vorschein. Diese Befunde sind nicht unüblich für eine früh- bis hochmittelalterliche Siedlung
Standspuren eines Wohnhauses aus der Zeit von ungefähr 600 bis 300 v. Chr. samt Nebengebäude, Abfallgruben und Wasserschöpfstellen. Diese Funde belegen, dass sich in Everswinkel-Averskirchen ein landw
Gebäude feststellen. Die stellenweise noch über einen Meter tief erhaltenen ehemaligen Vorrats- und Abfallgruben zwischen den Hausplätzen bargen u. a. auch Reste des Wandverputzes aus Lehm. Diese Funde zeigen [...] Wandverputzes haben sich Abdrücke der Wandkonstruktion erhalten. Weiterhin können die einstigen Abfallgruben für die Archäologen heute wichtige Erkenntnisse liefern, denn der ehemalige Siedlungsabfall in
sie fast auf der gesamten Fläche Spuren einer jahrtausendealten Besiedlung. Dazu zählen neben Abfallgruben auch Pfostenlöcher, die von einstigen Holzhäusern stammen. Solche Pfostenlöcher erhalten sich
handelt es sich bei dem angetroffenen Befund um eine zu einer bronzezeitlichen Siedlung gehörenden Abfallgrube. Bereits in der Vergangenheit fand man hin und wieder bronzezeitliche Fundstücke auf der Festung
untersuchen. Bislang sind neben Pfostengruben (unter anderem von Vorratsspeichern), Vorrats- und Abfallgruben sowie Grubenhäusern auch ein Brunnen mit Flechtwerkauskleidung und vor allem eine Vielzahl von
archäologische Befunde erfasst werden. Die aufgedeckten Spuren der einstmaligen Besiedlung – Pfosten, Abfallgruben, Gräber – gehören der frühen Bronzezeit (ca. 2.000-1.700 v. Chr.) und dem Mittelalter (8.-11.
Jahrhunderts stammen die Reste eines Holzhauses in Pfostenbauweise, das teilweise über einer Abfallgrube errichtet worden war. Auffüllschichten sowie Markierungen von Parzellengrenzen durch Sandsteinmauern
Stufe der Linearbandkeramischen Kultur an (ca. 5300/5200 v. Chr.). Es handelt sich um Vorrats- und Abfallgruben und Pfostenlöcher, in denen v.a. charakteristische Keramik, Spinnwirtel, Knochen, Abschläge und [...] Überreste der Wohn- und Speicherbauten der keltischen Siedlung, zu der auch zahlreiche Vorrats- und Abfallgruben, ein Töpferofen und in den Boden eingetiefte Häuser ("Grubenhäuser") gehörten. Mit dem "Fr [...] dokumentiert, v.a. Planier- und Kulturschichten, wenige Brandhorizonte, außerdem Vorrats- und Abfallgruben, Latrinen, Gräben und Pfostenstellungen, viele Feuerstellen und ein in die Wand des Straßengrabens