aufgebaut und fokussiert auf Afrika als `Wiege der Menschheit` und Europa. Zunächst schildert Kuckenburg im Zeitraffer die wichtigsten Stationen der Menschheitsentwicklung in Afrika, von den Australopithecinen
unbedingt notwendig: Militärische Präsenz allein genügt nicht, um die weitere Zerstörung der "Wiege der Menschheit" zu verhindern. Die Bayerische Akademie der Wissenschaften und die Deutsche Orient Gesellschaft
Nationalmuseum) Die "neolithische Revolution" war ein großer Wendepunkt der Menschheitsgeschichte: Zu Beginn der Jungsteinzeit wurden Jäger und Sammler seßhaft, um Ackerbau und Viehzucht zu [...] Das Gebiet des Vorderen Orients im Kreuzungspunkt zahlreicher zivilisatorischer Einflüsse war die Wiege menschlicher Kultur. "Hier ist der Anfang der Welt!" soll der sagenhafte erste arische König Keyvan
nur als "bloßen" Lebensraum, sondern entwickelt eine Kultur, deren Denkmäler einen in der Menschheitsgeschichte außergewöhnlichen Reichtum in materieller wie ideeller Hinsicht repräsentieren. Die besondere [...] sich vornehmlich in zwei Punkten vom eigentlichen Wasserlaufsystem des Nils: Erstens werden sie überwiegend von stehenden Gewässern besetzt; zweitens weisen sie vergleichsweise geringe Wassertiefen auf, [...] Decker Während der historischen Epochen ab ca. 3000 v.Chr. werden Siedlungen vorwiegend auf Uferdämmen und Gazîras angelegt. Dies hat zwei Gründe: Erstens handelt es sich um Flächen,
Was ist Montanarchäologie? ARCHÄOLOGIE will Geschichte schreiben und nutzt dazu vorwiegend die im Boden erhaltenen Überreste menschlichen Lebens. Auch MONTANARCHÄOLOGIE will Geschichte schreiben [...] Undatierte Funde, wie etwa aufgelesene Schlacken, können kaum etwas zur Metallurgie- und damit Menschheitsgeschichte beitragen. Sekundäre Quellen: Schriftquellen (u.a. auch Codices, Epigraphik
[3] . Was vor dem Hintergrund der Begeisterung für die frühesten astronomischen Leistungen der Menschheit momentan ein wenig ins Hintertreffen gerät ist der Umstand, dass die Beobachtung der Gestirne in [...] ist dazu hin nicht auf das Formenspektrum der „Paranussknäufe“ beschränkt, sie trifft auf die überwiegende Mehrzahl der bisher an „ritterlichen Schwertern“ erfassten Knaufformen des 10. bis 13. Jahrhunderts
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