der Welt. Für vorgeschichtliche Epochen bezieht man musikalische Nachweise ausschließlich aus Bodenurkunden (Archaeologica), in frühgeschichtlichen kommen schriftliche Aussagen über die Musik hinzu. Mu
und deshalb nur schwer zu finden sind, da viele der heutigen Orte bereits im 8. Jahrhundert in den Urkunden genannt sind und auf merowingische Gründungen zurückgehen. Daß dem nicht unbedingt so ist, hat die
lange Geschichte zurück blicken. Bereits 997 erwähnte Kaiser Otto III. den Ort »belizi« in einer Urkunde. Doch die schriftlichen Quellen zur mittelalterlichen Justiz setzen erst später ein. So werden im
ein Stück bebautes Land zusammen mit den "dazugehörigen" Glasmachern zugeteilt werden sollten (Urkunden Karls des Kahlen, ed. Tessier in: Chart. et dipl. 8 B, t. II, 273, S. 113f.). Man erkennt die
Eisenzeit im Raume des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Wiesbaden 1943. H. BEHRENS 1927: Bodenurkunden aus Rheinhessen I. Mainz 1927. D. BÉRENGER 1984: Die Befestigungen der vorrömischen Eisenzeit
Hellweg und Westerwald, seine Schutzanlagen und Knotenpunkte (Nümbrecht 2001). Pampus, K., 1998: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderband (Gummersbach