deren ökonomisches Interesse angegeben. [37] Es sei darum gegangen, bei dem Import wichtiger Rohstoffe, insbesondere pflanzlicher Aromata (Myrrhe, Weihrauch), den lästigen und teuren Zwischenhandel an
en Fundort Rocha do Vigio-2 beweist zudem, dass in dieser Zeit Stahl mit einem mittelhohen Kohlenstoffgehalt verfügbar war. Es bleibt jedoch zu klären, ob diese fortschrittliche Eisentechnologie durch
Präparationsabschlägen aus Knollenhornsteinen gegenüber den Plattenhornsteinen verschiebt das Rohstoffverhältnis deutlich zugunsten der Knollenhornsteine. Wie die Analyse zeigt, wurden auch die Knollenhornsteine
mehrere zentrale Themen: Bronze und die Gewinnung der für ihre aufwendige Herstellung erforderlichen Rohstoffe, deren Herkunft sowie der damit verbundene frühbronzezeitliche Fernhandel werden hier thematisiert
durch deutsche Gelehrte betriebene intensive und tendenziöse Rezeption nordischer Mythen- und Sagenstoffe eine wesentliche Rolle. [14] Ungeachtet dieser nationalromantischen Grundannahmen entzogen