Fragmente eines dritten Sarkophags zu sehen. Ihre figürlichen Bilder zeigen unter anderem Löwen und Steinböcke, Sphingen und Greifen, einen Jünglingskopf und ein Pferdegespann mit geflügeltem Wagenlenker. Die
die Iberische Halbinsel jedoch nicht zugetroffen haben: Dort standen hauptsächlich Rotwild und Steinbock als Fleischlieferanten auf dem Speiseplan. Bisher war jedoch unklar, ob schon damals auch Pflanzen
dieser fossilen Menschen weltweit. In Chagyrskaya und Okladnikov jagten die Neandertaler Steinböcke, Pferde, Bisons und andere Tiere, die durch die Flusstäler zogen. Sie sammelten Rohmaterial für
bearbeitete Knochen, bearbeitetes Elfenbein, Knochen von Pferd, Rentier, Mammut, Höhlenbär und Steinbock sowie verbrannte Knochen. Obwohl keine eindeutigen Menschenknochen im Schwäbischen Aurignacien
in einer sehr ausgewogenen Komposition einen Menschen, der auf beiden Seiten das Horn je eines Steinbocks hält. Eine Weiterentwicklung sind seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. Rollsiegel. Das sind kleine Zylinder
Kriegermumie; das Pferd war ursprünglich mit dünner Goldfolie überzogen und trug goldene Hörner eines Steinbocks, was die für den skythischen Tierstil typische Wandlungsfähigkeit der Tiere verdeutlicht. (Foto:
wurden während der erfaßten Expeditionen neben einer nicht genannten Zahl von Säbelantilopen und Steinböcken auch 310 Wildstiere, 3300 Hyänen, 3500 Kuhantilopen und die beachtenswert hohe Menge von 12010
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