Bendideia in this way. On a relief of the late fourth century we see ten men approaching Bendis from the left. [19] Most probably, we see the goddess honouring the two front men because they were the [...] and how this acceptance involved a grant of enktesis to own property and build a shrine We also see how the Athenians organized Bendis’ cult and her festival, the Bendideia, which you probably know from [...] strategic and military help Thrace could offer in the Peloponnesian War. [11] As you will see, I shall suggest a more gradual awareness of the importance and acceptance of the Thracians, yet it
e I" (series Orient-Archäologie 6". Deutsches Archäologisches Institut Berlin, Orient-Abteilung) (see no. 12) Hickmann, Ellen (Org.) (1995) : "Music Archaeology and Rock Art." Round Table at the [...] Musikarchäologie I, Orient-Archäologie (Deutsches Archäologisches Institut Berlin, Orient-Abteilung), see no.12 Hickmann, Ellen und Ricardo Eichmann (Hrsg.) : "Stringed Instruments in Archaeological
created around the tombs to receive visitors, inscriptions are placed where passers-by will definitely see them to transmit important qualities of the owner, and often the choice of an absolutely dominant position [...] Pontignano, 9-10 ottobre 2005) Ancona 2007, pp. 13-39, 67-81 and in IstMitt 57, 2007. ↩ See M. de Vos, M. Andreoli, R. Attoui, S. Polla, IstMitt 57, 2007, p. 452. ↩ M. de Vos, M
kann vorläufig in das 10.-12. Jahrhundert erfolgen. Das Gelände des Gräberfelds, ein zum Usedomer See hin abfallender, siedlungsgünstiger Südhang, wurde bereits in der späten Bronze-/frühen Eisenzeit genutzt:
Köninger) Die in Ausschnitten aufgedeckten Leitwerke im Bruckgraben bilden Trichter, die dem See zu nach Norden offen sind und zwischen den Pfostengevierten der abgehoben konstruierten Behausungen
Baden-Württemberg zeigten eine beeindruckende 3D-Rekonstruktion von Pfahlbauüberresten im Konstanzer See. Benjamin Ducke, Mitglied des Teams um die Entwicklung des »Archaeocopters« an der Hochschule für Technik
Fayum ist eine Senke, in der inmitten von Sümpfen ein riesiger, von einem Seitenarm des Nil gespeister See lag. Hier muss es von Krokodilen nur so gewimmelt haben. Vor fast 4.000 Jahren begannen die Ägypter
2002 hervorgegangen aus dem ehemaligen Braunkohletagebau Goitzsche und inzwischen der zweitgrößte See des Mitteldeutschen Seenlands – entstand das frühere Rittergut am östlichen Hochufer entlang des damaligen
und sie dürften gewusst haben, dass diese immer wieder am Seeufer starben. Dass am Schöninger See zahlreiche Artgenossen des Elefanten unterwegs waren, beweisen Fußabdrücke, die rund 100 Meter von
Filme ist möglich. Das LWL-Archäologiemuseum in Herne und das LWL-Römermuseum in Haltern am See bieten auf ihren Websites jeweils einen 3D-Rundgang durch die Dauerausstellung an.