Frankreich über Süddeutschland bis in den Ostalpenraum bewohnten. Sie wurden von den Griechen und Römern als keltoi oder Gallier bezeichnet. Nun suggeriert eine solche Sammelbezeichnung zumeist auch Vo [...] breiteten sich aus, und zwar keineswegs friedlich. Im Jahr 387 v.Chr. eroberte Brennus mit seinen Leuten Rom, 279 v. Chr. wurde das Orakel von Delphi in Griechenland geplündert und Kelten ließen sich in ganz [...] igen Milieu wurden zu Beginn des dritten Jahrhunderts im Mittelgebirgsraum zwischen dem Thüringer Wald im Osten und dem Rhein im Westen zahlreiche Höhenbefestigungen errichtet. Ähnliche Burgen hatte man
Origin, Development and Meaning of the Roman Triumph. Leiden. Zanker, P. and B. Ewald. 2004 P. Zanker and B. Ewald, Mit Mythen Leben: Die Bilderwelt Der Römischen Sarkophage. Munich. Footnotes [...] later triumphal imagery is unmistakable. The triumphal quadriga on a relief on the Arch of Titus in Rome, dated 81-90 CE, moves from right to left rather than from left to right, but the stance of the horses [...] Through this imagery, Augustus identifies himself and his successor with the power and victory of Rome. It should be noted that Augustus’ own funeral builds on the similarities between the triumphal
im Osnabrücker Land GmbH – Museum und Park Kalkriese: ergänzt nach Heinz Günther Horn (Hg.), Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Stuttgart 1987, Tafel 1b.) Bei dem Versuch, aus diesem reichen [...] Wallanlage auf dem Oberesch, die nicht etwa einen Weg sperrt, sondern über 400 m den Marschweg der Römer begleitet, für ein langgestrecktes Defileegefecht. In dessen Verlauf sind die germanischen Angreifer [...] ausgehend von der Wallanlage auf dem Oberesch, sondern an unterschiedlichen Stellen aus natürlichen Waldkanten heraus. Es ist zu vermuten, dass attackierte Truppen im Verlauf einer derartigen Folge von
für die Viehhaltung erforderlichen Flächen, von einer begrenzten Möglichkeit der Waldhute (Eintreiben des Viehs in den Wald zum Beispiel zur Eichelmast von Schweinen) einmal abgesehen. Zudem fehlen auf der [...] Kreisarchäologie Osnabrück) Ursprünglich stand auf dem Areal der Schnippenburg ein Buchenmischwald. Für den Bau der Anlage musste allerdings das gesamte Gelände gerodet werden. Das Holz wurde [...] Podsolschicht trifft man auf der Schnippenburg ein Material an, das vor dem Einsetzen der ersten Bewaldung (um 10.000 v.Chr.) durch Wind auf den Geländesporn geweht worden ist. Dieses aufgewehte Material
dichtes Netz von Befestigungen die Mittelgebirge. Die verfallenen Wälle haben sich vor allem in den Wäldern erhalten, wo sie früh die Phantasie der Menschen bewegten. Die volkstümliche Verknüpfung mit übe [...] Wissensstand aussagt, dürfte auf den gesamten Mittelgebirgsraum übertragbar sein. Fundkomplexe wie Holzhausen-Oberwald bei Wetzlar, der Negenborn bei Einbeck oder die Schnippenburg bei Osnabrück sind Entdeckungsfahrten [...] Monographien zur Ur-und Frühgeschichte 28. Weimar 1992, 113-128. D. RAETZEL-FABIAN 2001. Kelten, Römer und Germanen. Eisenzeit in Nordhessen. Vor- und Frühgeschichte im Hessischen Landesmuseum in Kassel
which take the myth of the Niobids as a central theme. [31] On the marble sarcophagi from Rome the myth is usually restricted to the carved front side including the lid; the back side of the sarcophagi [...] for the Bosporan sarcophagi. Both the wooden Bosporan sarcophagi and the marble sarcophagi from Rome share death and flight as a central idea. However, the Roman sarcophagi tell a narrative of death [...] closing of the tomb. A “long-term viewing” of the images, as in the case of the marble sarcophagi from Rome, obviously was not intended. The Niobid appliqués of the Bosporan sarcophagi are a local phenomenon
Jahrhundert) durch den Kontakt mit ihren einstigen Kontrahenten und späteren Grenznachbarn, den Römern, sowie durch die intensiven Stammesbeziehungen zu den bereits christlichen Burgundern und Goten mit [...] Kirche". Vom Walhall ins Paradies ? Hüfingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Gräberfeld 'Gierhalde', Kammergrab 1. Silberne Schmuckscheiben eines Pferdegeschirrs, sogenannte [...] Königtum Klerikergrab des frühen 7. Jahrhunderts: Kirchdorf, Schwarzwald-Baar-Kreis, Grab 19. (Zeichnung: Mark Rauschkolb) Insofern muß auch die Entstehung des