wissen die Archäologen jedoch, dass die altsteinzeitlichen Jäger Mitteleuropas zwischen 40.000 und 10.000Jahren vor heute lebten, und die Ära der Kelten erst viele Jahrtausende später begann. Ein Aufeinandertreffen [...] Rulaman der Steinzeitheld 125 Jahre D.F. Weinlands Erzählung "Rulaman" von Dr. Roland Wiermann veröffentlicht am 23.10.2003 Museen & Ausstellungen [...] der Schwäbischen Alb, an der oberschwäbischen Donau und am Federsee. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1878 fand das Buch mehr als eine halbe Million Leser, es wurde in fünf europäische Sprachen übersetzt
Insbesondere im Mittelelbe-Saale-Gebiet, im Süden Sachsen-Anhalts, trafen während der ersten 4.000 Jahre bäuerlicher Sesshaftigkeit wiederholt weite Landstriche überspannende Kultur- und Bevölkerungsgruppen [...] vorgestellt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die National Geographic Society förderte über vier Jahre hinweg dieses interdisziplinäre Projekt. »Nur durch die enge Zusammenarbeit von Archäologie und N [...] en Abstammungslinien erlaubt. Zeitlich umfassen die generierten Daten eine Spanne von etwa 4.000 Jahren - von der Einführung der sesshaften Lebensweise durch die ersten Bauern der Linienbandkeramikkultur
Abb.1. Teile des neuen Bergsturzes, der im Jahre 2009 am Südufer des Mondsees abging. (Foto: Alexander Binsteiner) Die Frühjahrsstürme im Jahr 2008 wüteten auch im Salzkammergut. An den Südhängen [...] Steinbruch in die Tiefe, und machten weitere Teile des alten Bergsturzareales zugänglich. Fast drei Jahre dauern die Forschungen am Mondsee jetzt an. Mittlerweile steht fest: Der alte Bergsturz und die Ü [...] Ausgang der Seeache, die zum Attersee führt. (Foto: Alexander Binsteiner) Bereits im Jahre 1872 entdeckte Matthäus Much die Pfahlbausiedlung von See am Mondsee, von der er berichtet, dass noch
Datierung der Eichenspaltbohlen legt die Bauzeit der Befestigung auf das Jahr 268±10 v.Chr. fest. Die Ungenauigkeit von zehn Jahren ergibt sich aus dem Fehlen der äußersten Jahrringe der Hölzer, den so genannten [...] bekannt und wurde erstmals 1889 vom Heimatforscher Hartmann untersucht und vermessen. Noch im selben Jahr publiziert Hartmann den Plan und gibt dabei eine Erklärung für die Namensherkunft: "Der Name 'Sch [...] etymologisch nachvollziehen. Nach fast 100-jähriger Pause kommt es dann in den 1980er und 90er Jahren zu einer ersten Grabung und Begehungen. Die Grabungsergebnisse von 1983 unter Bodo Zehm führten zu