Alter. Dazu: K.G. Kunst et al., Erste Grabungsergebnisse vom Nixloch bei Losenstein-Ternberg. Jb. OÖ Mus.-Ver., Bd. 134/I, Linz 1989, 210-211. ↩ Dazu bereits im Druck: A. Binsteiner – E. M. [...] Oberösterreichischen Landesmuseums in der Rameschhöhle (Totes Gebirge, Warscheneck-Gruppe). Jb. Oö. Mus.-Ver., Bd. 130, Linz 1985, 167, Texttab. 2., 169-172. ↩ Dazu: M. Soressi, Anm. 2. ↩ [...] Mitterkalkgruber, Paläolithische Hornsteinartefakte vom Rebenstein in Laussa, Oberösterreich. Jb. Oö. Mus.- Ver., Bd. 102, Linz 1957, 127-131. Die Artefakte vom nahegelegenen Nixloch haben dagegen ein jüngeres
Attika (Conophagos). Für das Mittelmeer wurden der Bergbau mit seiner Siedlung auf dem Altenberg bei Müsen im Siegerland untersucht (Dahm et al. 1998). Ähnliche Forschungen fanden auf dem Treppenhauer in Sachsen [...] Beiheft 1, Bochum 1980. Craddock, Paul T., Scientific Studies in Early Mining and Metallurgy. Brit. Mus., Occ. Paper 20, London 1980. Ders., Early Metal Mining and Production. Edinburgh 1995. Crew
middle-Antonine Aeneas-sarcophagus from a trench grave in Grottarossa [10] or the strigilated Muse-sarcophagus from tomb 34 of the Isola Sacra, present a singular iconography without comparison and
waren mit Ton oder Steinplatten verschlossen, die das Bildnis des verstorbenen Menschen trugen (Foto; Mus. Istanbul). Sehenswert sind die Grabtürme des Iamblik (Nr. 51) und des Elahbel (Nr. 13). In den Grabtürmen
unter Taf. K40-K49 abgebildet mit Verweis auf Fundber. Hessen 5/6, 1965/66, 145. Verbleib: Oberhess. Mus. Gießen. Zudem fraglich zugehörig der Ring Nr. 1087. ↩ Schulze-Forster 2002 Abb. 97: Lt
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