jedem Fall aber sind Studien dieser Art ein neuer Weg, zumindest ansatzweise in das Wissen und den Horizont der Menschen des Jungneolithikums vorzudringen. Denn eines ist klar, die Zeitgenossen des Ötzi in
gen und absinkenden Temperaturen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen geführt. Zerstörungshorizonte in den befestigten Siedlungen, wie die Brandschicht in Ostro oder Biehla, werden als Anzeichen
auf die zirkumpolaren Konstellationen, deren Sterne das ganze Jahr über leuchten und nie unter dem Horizont versinken. Dort, am nördlichen Himmelspol, ist die kosmische Achse verankert, um die sich das ganze
und Mykene behalten zwar die Struktur des Tagebuchs bei, wenden sich jedoch zunehmend ab von der horizontalen Begehung der Erdoberfläche. Sondern: Sie fokussiseren zunehmend den vertikalen Vorstoß nach V
von 233 n. Chr. scheint die Provinzbevölkerung überraschend getroffen zu haben. Ausgedehnte Zerstörungshorizonte dieser Zeit sind vor allem in der Wetterau, am Mainlimes und im Westen Raetiens archäologisch
halbmondförmige, mondsichelförmige, sowie scheiben- und kugelförmige Knäufe, die bisweilen durch horizontal (Schwertgefäß oben, Schwertspitze/Ort unten) verlaufende Linien unterteilt sind. Im Gegensatz zu