sich an den Hohlpfennigen aus dem »Uhrdaer Lindenschatz« bisher die Münzstätten Jena, Schleusingen, Gotha, Naumburg und Saalfeld nachweisen. Die Arbeiten zur Freilegung der Funde und der Bestimmung der
versität verstreut aufgestellt worden sind. Er war ein Geschenk des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha (1818-1893) und ist vermutlich in den Jahren zwischen 1844 und 1854 in den Besitz der Archäologischen
Anlässlich der Bauarbeiten zur Ortsumfahrung Gotha-Sundhausen wurden von August 2012 bis November 2013 archäologische Ausgrabungen durch das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA)
, Leiden [13] , Darmstadt [14] , St. Petersburg [15] , Stockholm [16] , Gotha [17] und Kassel [18] umfasst noch sein gesamtes Œuvre, doch sind sämtliche Modelle bekannt [...] (Stockholm 1998). ↩ U. Wallenstein, Zur Sammlung antiker Korkmodelle im Schlossmuseum Gotha, in: G. Kaldewei (Hrsg.), Kork. Geschichte, Architektur, Design 1750-2002 (Osterfildern-Ruit 2002)
Mulsow begann mit umfangreichen Forschungen und erlebte eine Überraschung: "Ich konnte zeigen, dass diese Schrift des Gothaer Numismatikers Christian Schlegel von 1696 stammt und bisher völlig unbekan