zeigen großdimensionierte Poster den irakischen Staatschef Saddam Hussein - überflogen von einer Friedenstaube. Kriegspropaganda bei den alten Griechen und Römern Römer [...] Imperatorentiteln in der Herrschertitulatur wieder. Selbst bei den in die Geschichtsbücher als Friedenskaiser eingegangenen Cäsaren finden sich diese Titel zuhauf, gleichgültig ob sie wirklich im Feld lagen
militärisch ungeschützte Hinterland war den Eindringlingen ausgeliefert. Eine bis dahin lange Friedensperiode sowie wiederholte Solderhöhungen der severischen Kaiser hatten den Grenzprovinzen zuvor einen [...] beweist die Tatsache, dass sich der Kaiser gezwungen sah, den Perserfeldzug - zu ungünstigen Friedensbedingungen - abzubrechen und mit seinem Heer am Rhein bei Mainz aufzumarschieren. Die Ereignisse dieser [...] "Das Imperium schlägt zurück" Als Severus Alexander sich anschickte mit den Germanen um Frieden zu verhandeln, wurde er von meuternden Soldaten erschlagen. Sie erkoren ihren Anführer, den hochgedienten
ich wegen seiner Muskelkraft für den Betrieb von Pflug und Wagen genutzt. Reiten, das war in Friedenszeiten vor allem eine Angelegenheit der Oberschicht; einfache Bürger konnten allenfalls als Soldat oder
g mit all ihren Konsequenzen und der Schaffung einer als Pax Romana definierten dauerhaften Friedensordnung auf der Grundlage eines auf römischer Seite verinnerlichten Sendungsbewusstseins. Ein künftiger
Galerius in seiner Palastanlage im makedonischen Thessalonica (Saloniki) errichten ließ. Der Friede von Nisibis 298 brachte Rom beträchtlichen Gebietszuwachs in Mesopotamien, so daß die Perser [...] Diokletian und seine Herrscherkollegen mußten daher ihre Regierungsjubiläen ohne innenpolitischen Frieden begehen, doch fielen sie nichtsdestoweniger prächtig aus, was wie für vergleichbare Ereignisse n
sich anschließenden Jahrhunderten unterrichtet sein möchte, dem sei der Ausstellungsband „Krieg und Frieden“ [7] ans Herz gelegt. Wer aber mehr über „neue archäologische Entdeckungen zwischen Nordsee [...] – Mythos und Wirklichkeit (Stuttgart 2007). ↩ Uelsberg, Gabriele (Hrsg.), Krieg und Frieden. Kelten – Römer – Germanen. (Darmstadt 2007). Siehe dazu auch die Rezension von Claudia Sarge, in:
Bild der kretischen Archäologie prägten. Erst in den vergangenen dreißig Jahren wurden diese Friedensvisionen zusehends häufiger hinterfragt, besonders in Zusammenhang mit neuen Funden im äußersten Osten [...] klare Grenzen setzten und hoch genug waren, um Tiere aus- oder einzusperren. Doch ewiger Frieden bei den minoischen Schäfer-Bauern der Bronzezeit? Abb. 13| Mitt
Entwicklungen mit Bündnissen unterschiedlichster Art zeigt Klaus Rupprecht mit seinem Aufsatz „Vom Landfriedensbündnis zur Adelseinung: Genossenschaftliche Organisationsformen im spätmittelalterlichen Franken“
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