d aus lockerem Schotter, was die Abgrenzung erschwerte. Innerhalb der Verfüllung konnten zwei Fibeln geborgen werden (1x Nauheimer Fibel, 1x sehr feine Drahtfibel vom Spätlatèneschema) sowie ein großes [...] rster 2002 Abb. 97: Lt (B2-) C1 mit Kleidung/Schmuck und Werkzeug und Gerät; Abb. 103: Nauheimer Fibeln (Lt D1) waren vor der Grabung 2003 dagegen nicht belegt. Trinkhornenden der Stufe Lt D2 kommen hingegen
zeittypische Tracht- oder Schmuckgegenstände: Ringe mit plastischen Wülsten, Rippen oder Buckeln sowie Fibeln mit langgestieltem Vasenfuß. Die Stücke stehen unverkennbar in der keltischen Stiltradition der [...] rgsraums vorausgesetzt werden. Deponierungssitten Fibeln aus dem früh- bis mittellatènezeitlichen Opferfund von Dux in Nordböhmen (4.–3. Jh. v.Chr.). (Landesamt
Es handelt sich um attische Keramik“ (25) oder „Er trug goldenen Schmuck sowie einen Gürtel, Fibeln, Armringe und einen Halsring“ (= Er trug … Schmuck wie …) (27). 2. Wie keltisch waren unsere
Pfosten wurden Konzentrationen von Waffen, besonders Schwertteile und Gürtelgehänge sowie Münzen und Fibeln gefunden. An diesen baulich kaum näher zu fassenden Arealen wurden in der Folgezeit gallorömische
, nicht der dingliche Niederschlag dieser Idee. Nadeln und Fibeln der vorrömischen Eisenzeit. Die einheimischen Nadelformen der älteren vorrömischen Eisenzeit wurden