frühlatènezeitliche Grab von Eigenbilzen, gefolgt von Gräbern mit Streitwägen wie Nimwegen bis hin zu Depotfunden der späten Eisenzeit. Darauf folgt ein Exkurs zu den ersten Münzen, sinnigerweise unter der Zw
anhand einer Baufuge in der Nordostecke des Gebäudes ab. Knochendepot in der Baugrube der Westwand des Spitals. (Foto: C. Knipper) Mit einer zweiten Sondage
gleiche Schicksal erlitten und liegen nun in unterschiedlichem Fragmentierungsgrad in großer Menge im Depot der Außenstelle der Landesarchäologie in Speyer. Mehr als ein Drittel des großen, etwa trapezförmigen