historischen Zeiträumen auf einer äußerst unregelmäßigen Bahn, was die Verwendung der Deklination zur Datierung mit Hilfe des remanenten („dauerhaft eingeprägten") Magnetismus von Ziegeln, magnetisierten Bodenproben [...] Secundus d. Ä., Über Glas und Metalle, übersetzt und kommentiert von der Projektgruppe PLINIUS, R. C. A. Rottländer (Hrsg.), (St. Katharinen 2000) 329-30. Vitruvius Pollio M., De architectura libri
konnten große Mengen von verkohltem Getreide geborgen werden. Anhand der Keramik sowie einer 14C-Datierung auf 100-50 cal BC weisen die Funde in die Spätlatènezeit [1] . Zudem zeigen die Fundkartierungen [...] könnte, deuten die chronologisch bestimmbaren Funde - Glasperle, Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 [...] [14] . Ziel der erneuten Freilegung war die Gewinnung von Dendrodaten, um eine absolute Datierung der Einbauten zu erhalten sowie der schon anhand des Planes zu vermutenden verschiedenen Bauphasen
des Mesolithikums identifiziert. Weitere Stücke, die im Einzelfall auch eine andere neolithische Datierung zulassen, sollen am Ende des Beitrages unter dem Aspekt kultureller Beziehungen diskutiert werden [...] . Das deckt sich gut mit dem Zeitansatz einer späten Entwicklung der Chamer Kultur in Riekofen mit C-14 Daten zwischen 2950 und 2650 v. Chr. [23] . Einige flächig gearbeitete Sichelblätter aus den [...] Ottaway, A changing place. The Galgenberg in Lower Bavaria from the fifth to the first millennium B.C. BAR Internat. Ser. 752 (Oxford 1999). 177, Fig. X7. 2, a-b. ↩ A. Binsteiner, Der neolithische
Nordengland (links), Datierung wegen der großen Aussparung für eine »Knaufkrone« wahrscheinlich vor 1200. Zweiteiliger Vollmondknauf an einem mittelalterlichen Schwert (rechts), Datierung vor 1300. Umzeichnung [...] Schwertknäufe findet sich bei Oakeshott in die Typen C, D, E, P, bei Geibig in die Typen 13vI, 13vII und 19 unterteilt. Oakeshott fasst seine Typen C, D und E auch unter dem Begriff „cocked-hat-pommel“ [...] spezifischen Bedeutung der einzelnen Mondphasen in der astrologischen Lehre des Mittelalters auf. Die Datierung der einzelnen mittelalterlichen Schwerttypen und Knaufformen steht aufgrund verschiedener Unwäg
die reichen Eisenvorkommen in der Region, die bis ins letzte Jahrhundert ausgebeutet wurden. Die Datierung der Wälle ist aufgrund fehlender moderner Untersuchungen nicht gesichert. Während der äußere mit [...] Kontaktadressen Dr. Karl-F. Rittershofer - rittershofer(at)rgk.dainst.de Dr. Claudia Nickel - c_nickel(at)t-online.de www.duensberg.de www.keltenstadt.de
Antike und Gegenwart (Hg. C. Metzner-Nebelsick u.a.), Rahden (Westf.) 2003, S. 47-55 A. von Lieven, Grundriß des Laufes der Sterne. Das sogenannte Nutbuch, Kopenhagen 2007 C. Leitz, Studien zur ägyptischen [...] Merkmale, die ich hier nicht im Detail ausbreiten kann, bringen mich zu der bereits erwähnten Datierung der Entstehung des Basistextes ins 3. Jahrtausend, sowie zur Annahme einer redaktionellen Überarbeitung
d. Stuttgart 2002, 210-242. M. SZABO 1991: The Celts and their Movements in the Third Century B.C. - In: S. MOSCATI (Hrsg.), The Celts [Ausstellungskatalog Venedig 1991]. Mailand 1991, 303-319. H [...] Archäologie und Geschichte in Deutschland. Stuttgart 2002, 192-209. Fussnoten Datierung für das Osnabrücker Land. Weiter nördlich bzw. nordöstlich wird der Beginn der vorrömischen Eisenzeit
konnten, waren sie im Mauerverbund noch als verkohlte Hölzer erhalten. Eine dendrochronologische Datierung der Eichenspaltbohlen legt die Bauzeit der Befestigung auf das Jahr 268±10 v.Chr. fest. Die Ung [...] Schwalm-Eder-Kreis. Marburger Studien zur Vor- und Frühgeschichte 21. Rahden 2004. A. VON OPPERMANN / C. SCHUCHHARDT 1890: Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in Niedersachsen, Heft III. Hannover 1890