1. Einführung 2. Anmerkungen zur Forschungsgeschichte 3. Mondschein für tote Tokugawa-Shogune 4. Mond und Waffendesign im Hochmittelalter 4.1. Pilz-, Te [...] dietraumschmiede.de) hergestellt. (Foto: S. Mäder) 3. Mondschein für tote Tokugawa-Shogune Mein Interesse am ursprünglichen Sinngehalt der hochmittelalterlichen [...] möchte ich daher den Begriff „Mondschattenknauf“ vorschlagen. Immerhin war der Mondschatten im antiken und mittelalterlichen Bewusstsein nachweislich fester verankert, als die brasilianische Paranuss
das Zentrum der Verehrung der Reliquien der Hl. Sergius und Bacchus, doch heute liegt die Kirche wie tot da. Die Ursache liegt darin, daß nach einer schweren Beschädigung durch ein Erdbeben Teile der Kirche [...] Syrien (Berlin 1976). W. Karnapp, Deutsche Grabungen und Forschungen in der Ruinenstadt Resafa. Antike Welt 8, 1977, Nr. 4, 17-30. J. Kollwitz, Die Grabungen in Resafa. In: Neue deutsche Ausgrabungen
ausmachten. Die Protagonisten - Kelten und Germanen? Die in den antiken Schriftquellen verwendeten ethnischen Bezeichnungen in der ersten Hälfte. (nach HERRMANN 1976, 42 [...] die Hallstattkultur und die Latènekultur, eine ethnische Komponente erhalten. Dies geht zurück auf antike Schriftquellen aus der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends vor Christus, die sich auf die Menschen [...] wesentlich leichter. Kehren wir mit diesem Hintergrundwissen zu den "Kelten" zurück, dann machen die antiken Quellen stutzig. Sie berichten nämlich von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen
einer Denkmalserhebung unternahm Ulrich von Hutten (1488-1523). 1520 verfasste er im Stil der Totengespräche des griechischen Dichters Lukian seinen Arminius Dialogus, wo er den Germanen zum Vorkämpfer [...] Tugenden, die alles, was bisher darüber geschrieben wurde, in den Schatten stellte: Keine Schlacht der Antike, so Lohenstein, konnte ohne die Mithilfe der kriegstüchtigen Deutschen gewonnen werden. Lohenstein [...] bringen, wandte sich gegen den kulturellen „Mainstream“, der von Winckelmann und der klassischen Antike besetzt war. Der Umschwung zu einer entschieden politischen Auffassung von der deutschen Nation
und den Winter überdauert. Im altägyptischen Glaubenssystem war dies auch die Region, in der die Toten weiter existieren. In Yazılıkaya symbolisiert Kammer B die Unterwelt. Dies ist nichts Neues, denn [...] Seit fast zweihundert Jahren suchen Archäologen nach einer plausiblen Erklärung für das antike Felsheiligtum von Yazılıkaya in der Zentraltürkei. Vor über 3.200 Jahren schnitten Steinmetze kunstvoll
1998, 133; Le Gall 1976, 523. ↩ Rüpke 1990, 164. ↩ Cfr. O. Weinrich, Antike Heilungswunder , RVV 8, 1, 1909, 145; V. Müller, Kultbild , RE Suppl. 5,1931, 473; H [...] Leipzig-Berlin 1918, 1-49; Cic. de nat . deor .I 84: ... at primum, quot hominum linguae, tot nomina deorum: non enim, ut tu Velleius, quocumque veneris, sic idem in Italia Vulcanus, idem in Africa
verkehren, die er beiderseits des Toten Meeres errichtet hatte, meint der Entdecker Dr. Gideon Hadas. "Vor einem Monat machte ich einen Spaziergang am Ufer des Toten Meeres und erkannte den Anker. Der [...] entdeckte er am Strand, weil der Meeresspiegel des Toten Meeres stark gesunken ist. Israel und Jordanien leiten das Wasser aus fast allen Zuflüssen zum Toten Meer um und verwenden es. Der Holzanker sei vermutlich [...] aher Osten Schifffahrt Der stark gesunkene Meeresspiegel des Toten Meeres hat am Strand von Ein Gedi den bisher einzigen vollständig erhaltenen Anker aus der Römerzeit