(Geibig Typ 12, 14, 15,18, 16vI, 16vII, Oakeshott Typ A, B). Unterzieht man die am ausführlichsten in der umfassenden Studie von A. Geibig dokumentierte Variationsbreite der „Pilz-“, [...] archäologische und historische Erkenntnisse, sondern auch populäre Veröffentlichungen der Gegenwart (s.u.a. Mondkalender). Immer ist zu bedenken, dass bis weit in die Neuzeit hinein nicht scharf zwischen Astronomie [...] zusammengestellt und durch denselben Autor 1991 weiter ergänzt [6] . Ebenfalls 1991 veröffentlichte A. Geibig eine grundlegende Studie zur Formentwicklung des Schwertes im Mittelalter, in der Schwertklingen
römischen Reich begehrten Luxusgüter wie Seide, Gewürze, Edelsteine, Parfüme, Elfenbein, Sandelholz u. a. Besonders in der römischen Kaiserzeit entwickelte sich die Route über Palmyra zu einem wichtigen Handelsweg [...] Palmyra: Agora (Foto: M. Meyer) Die Agora (10) besteht aus einem 71 x 84 m messenden, quadratischen Hof ionischen Typs, der von Portiken umgeben ist und 11 Zugänge aufweist [...] 210/220 n. Chr. Die Erforschung des ca. 20x20 m großen und reich ausgestatteten Gebäudes zeigte u. a., dass Textilmuster als Vorlage für dekorative Architekturornamentik und den Skulpurendekor dienten
- polierter Anschliff im Auflichtmikroskop. Drei ehemalige Standorte von Ofenanlagen (A, B, C) konnten bis auf wenige Meter genau lokalisiert werden. Gezielte Ausgrabungen an den Ofenplätzen [...] (3) Quiring, H. Antimon. Die Metallischen Rohstoffe 7, Stuttgart 1945. (4) Plinius Secundus d. Ä. Naturkunde. Buch XXXIII: Metallurgie (101 - 104). Lateinisch-deutsch. Herausgegeben und übersetzt [...] Antimon-Mineralisation südlich von Sulzburg im Südschwarzwald. Ber. Natur-f. Ges. Freiburg 74, 1984, 49-71. (13) Goldenberg, G. Die Gewinnung von "Antimonium Crudum" - Archäometallurgische Befunde seit
auf Kurzbeschreibungen von Vix (Ha D3), dem Hohemichele (Ha D1), Hochdorf (Ha D2) und Glauberg (LT A), die Heuneburg (Ha D1-3). Neuere Forschungen untermauerten, dass die Außensiedlung der Heuneburg mindestens [...] Und die vier großen Grabhügel von Gießübel-Talhau wurden auch nicht in der letzten Heuneburg-Periode 1a (Ha D3) angelegt, wie es der Text impliziert ( „Die fast städtische Struktur der Anlage wird in der [...] wünschenswert gewesen. 3. Ein Fuß in der Tür: die Hallstattzeit zwischen Nordsee und Rhein (S. 56 - 71) Im dritten Buchkapitel werden interessante hallstattzeitliche Fundplätze des Arbeitsgebiets (z