Großsteingräbern sowie von bronze- bis ältereisenzeitlichen Gräberfeldern wenigstens bis in die jungsteinzeitliche Trichterbecherkultur zurückverfolgt werden. Der Bremer Heerweg hat in Osnabrück Anschluss an
Forschungsansätze wird der hohe Stellenwert der Himmelsbeobachtung in Europa und Vorderasien seit der Jungsteinzeit immer offenbarer. Mit der 2002 begonnenen Untersuchung und Auswertung der 1999 durch Raubgräber [...] erwähnt lässt sich die Beobachtung der Mondphasen und ihre bildliche Umsetzung in Europa bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Für die Bronzezeit zeichnet sich auch aufgrund der Entdeckungen der letzten Jahre
logischer Datierungsmöglichkeit einmal abgesehen liegt diese bei etwa hundert Jahren für die Jungsteinzeit und fünfzig Jahren für die Bronzezeit. Die Tabelle zeigt, in welchen Zeitskalen sich ein h
43, Linz 2009, 1-126. ↩ A. Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger, Von der Alt- zur Jungsteinzeit. Die Berglitzl bei Gusen im Spannungsfeld der Forschung. Studien zur Kulturgeschichte Oberösterreichs [...] Tübingen 2006, 271-277. ↩ A. Binsteiner – E.M. Ruprechtsberger, Von der Alt- zur Jungsteinzeit. Die »Berglitzl« bei Gusen im Spannungsfeld der Forschung. Studien zur Kulturgeschichte von O
Europa. Der Ausgangspunkt der Prospektionsarbeiten ist der unmittelbare Vergleich mit dem jungsteinzeitlichen Silexinventar aus der Pfahlbausiedlung von »See am Mondsee« in Oberösterreich. [...] in Silbertal. Conference Series, Universität Innsbruck 2009. K. Willvonseder , Die jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Pfahlbauten des Attersees in Oberösterreich. MPK 11/12 (Wien 1963-68)
Leuzinger , U. 2000: Die jungsteinzeitliche Siedlung Arbon-Bleiche 3. Befunde. Archäologie im Thurgau 9. Frauenfeld. Leuzinger , U. 2007: Pfyn Breitenloo. Die jungsteinzeitliche Pfahlbausiedlung. Archäologie [...] verschüttet hatte. Spätestens zu diesem Zeitpunkt lebte die Diskussion um den Untergang der jungsteinzeitlichen Pfahlbausiedlung von See am Mondsee wieder auf, die am gegenüberliegenden Ufer errichtet, durch [...] Wohnraum für etwa 500 Erwachsene, Jungendliche und Kinder gewesen sein. Heute liegt die jungsteinzeitliche Siedlungsfläche zwei bis vier Meter unter Wasser. Die Bauweise der Pfahlbauhütten am Mondsee
machte er auf knapp 3.300 Meter Meeresspiegelhöhe ausgiebig Brotzeit. Es gab Äpfel, die in der Jungsteinzeit schon im Frühjahr reiften, Steinbockfleisch mit Fliegenflügeln und Körnern; damals eine beliebte
erger, Jungsteinzeitliche Silexartefakte und Keramik im Raum Linz und in Oberösterreich. Linzer Arch. Forsch. Sh 41, Linz 2008, 46-47; A. Binsteiner, Die Silexversorgung der jungsteinzeitlichen Pfahlb [...] erneut die Vormachtstellung der Hornsteinminen von Arnhofen und Baiersdorf bei der Versorgung jungsteinzeitlicher Kulturen im mittleren Donauraum. Anhand der hohen Verbreitungsrate, die bis zu 75 Prozent erreicht [...] Arch. Forsch. 38, Linz 2008, 61-69, Taf. 11,15; dazu auch: A. Binsteiner, Zur Rohstoffanalyse jungsteinzeitlicher Silexinventare Im Raum Linz und in Oberösterreich. Arch. Korrbl. 38, 2008, 480, Abb. 2 und
Dazu: A. de Capitani, Die jungsteinzeitliche Seeufersiedlung Arbon-Bleiche 3, Funde. Archäologie in Thurgau 11, 2002. ↩ Dazu: A. de Capitani, Die jungsteinzeitliche Seeufersiedlung Arbon-Bleiche [...] Eine einseitige Beziehung Feuersteine der Monti Lessini in jungsteinzeitlichen Silexinventaren des Nördlichen Alpenvorlandes von Dipl.Geol.Univ. Alexander Binsteiner [...] fanden [2] , tauchten erste Exemplare dieser charakteristischen Feuersteine auch in jungsteinzeitlichen Fundinventaren des Nördlichen Alpenvorlandes auf. Eine erste mikroskopische Überprüfung bestätigte
Forschungen Sh. 45, Linz 2011. A. Binsteiner - Erwin M. Ruprechtsberger, Von der Alt- zur Jungsteinzeit. Die Berglitzl bei Gusen im Spannungsfeld der Forschung. Studien zur Kulturgeschichte von Obe