denjenigen aus allerneuester Zeit: Hie die modernen britischen Metallgeräte, dort die prähistorischen "Hämmer und Beile", manche davon sind gar "hübsch gearbeitet[...]". (SCHLIEMANN Alterthümer, S. 167)
An Funden kamen ans Tageslicht Keramikscherben, Tierknochen und mehrere Tausend (!) Steingezähe (Hämmer, Hacken, Klopfsteine). Zuletzt kam in Form eines steinernen Zepters ein gut datierender Fund der
werden. In einer Grube, die mit schwarzer Erde und "Eisenspänen" durchsetzt war, fanden sich zwei Hämmer, zwei Eisenstäbe zum Rundhämmern von Eisenringen und vermutlich ein Eisenbarren. Die reichen Funde
»Bereits am ersten Tag der Arbeiten konnten wir nach dem Abtragen des Oberbodens mehrere verfüllte Gruben ausmachen und größere Reste eines Keramikgefäßes bergen«, so Grabungsleiter Roland Lavelle. Es
berücksichtigt. Hätte man in diese Richtung recherchiert, wäre deutlich geworden, daß europäische Hammer-/Zein- und Klingenschmiede vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit aufgrund der Qualität ihrer Erzeugnisse