Nordmanns zierte und wohl in Irland gefertigt wurde, einen Wetzstein aus Norwegen, Teile eines Trinkhorns und dutzende weitere Metallgegenstände, die noch bestimmt werden müssen. Anhand der Funde datieren
Landesdenkmalpflege, wie die aus dem Vorderen Orient stammende Glasschale von Ihringen oder das Trinkhorn und der Zeremonialwagen aus dem Prunkgrab von Kappel werden ergänzt um herausragende Exponate aus
die Gelage und Festmähler waren vermutlich Kochkessel, Bratspieße, Fleischgabeln, Weinkannen, Trinkhörner und Becher vorhanden. „Im Laufe der Zeit wollen wir das Michelstettner Versammlungshaus auch mit
Fürstengrab von Hochdorf vorgestellt wird. In den Trinkhörnern von Hochdorf befand sich bei der Auffindung kein Met (S. 27) – wie auch, war von acht Trinkhörnern der organische Hauptkörper doch vergangen, nur [...] Funde aus Reinheim um 400 v. Chr. ( „Schenkkanne, zwei Schalen und zwei mit Goldblech verzierte Trinkhörner“ ) zu einem Text, der mit der späten Bronzezeit (ca. 1200 v. Chr.), also der Urnenfelderzeit beginnt [...] die metallenen Manschetten und beinernen Endbeschläge noch vorhanden, und auch das neunte eiserne Trinkhorn zeigte diesbezüglich ebenfalls keine Rückstände. Die bahnbrechenden Ergebnisse der archäologischen
Nun erst werden wir auf die mit Tüchern behängten Wände aufmerksam. An einer sehen wir neun Trinkhörner aufgehängt. Eines davon ist gut 1,20 m lang und komplett aus Eisen, zum Mitnehmen ist es uns schon
und Gerät; Abb. 103: Nauheimer Fibeln (Lt D1) waren vor der Grabung 2003 dagegen nicht belegt. Trinkhornenden der Stufe Lt D2 kommen hingegen wieder konzentriert am Osthof vor (Abb. 107). ↩
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