Der Ausonius-Preis wird am 26. Juni 2009 in den Thermen am Viehmarkt überreicht. In Kombination mit der Preisverleihung findet in den Viehmarkt Thermen eine Ausstellung statt, in der Rekonstruktionen,

Aquädukt beim Bau der Thermen im frühen vierten Jahrhundert n. Chr. auf Befehl Kaiser Konstantins restauriert und die abgeplatzten Karbonate als Baumaterial für das Dach der Therme verwendet", sagt Sürmelihindi [...] versorgt wurde und bis wann die römische Wasserleitung in Betrieb war – zumindest bis zur Erbauung der Therme, denn für deren Bau wurde das aus der Wasserleitung gewonnene Karbonat verwendet. Höchstwahrscheinlich

freigelegt worden. Nach 1849 gab es nur noch wenige und kleinräumige archäologische Untersuchungen an der Therme. "2024 war es durch den notwendigen Austausch von Wasserleitungen im Bereich des Marktplatzes erstmals [...] "Einige Bereiche wurden zum ersten Mal seit 1849 mit archäologischer Begleitung aufgedeckt. Was von der Therme an dieser Stelle in welchem Zustand überhaupt noch erhalten war, war bislang völlig offen."

befindet sich in der Nähe des Bahnhofs Termini und damit zugleich zwischen dem Gelände der einstigen Thermen des Diokletian und des Lagers der Prätorianer, Via Curatatone 4d. Der aktuell beginnende Umzug gewährt

nach der Römerzeit angebrachten Öffnungen in den Südostmauern des ehemaligen Warmbadesaals der Thermen in Augenschein genommen werden: Auf jetzt freiliegenden Ziegeln im römischen Kernmauerwerk sind

Versorgung mit Frischwasser über Kilometer lange Leitungen aus Tonrohren und die Beheizung der berühmten Thermen sind Thema der Ausstellung. Im Kolosseum in Rom wurden über eine Million Ziegel verbaut. Die Exponate

gesichert werden. Für eine Überraschung sorgte die Entdeckung mehrerer öffentlicher Gebäude: einer Therme, eines gallo-römischen Umgangstempels sowie einer monumental-repräsentativen Anlage, die noch Rätsel

beginnen: bei den Thermen, dem Diana-Tempel, der Südstraße, der Limes-Straße oder einem Wohnhaus. Auf zwei dieser Bereiche sei hier näher eingegangen: Klickt man als Startpunkt die Therme an, gelangt man

DAI-Zentrale Berlin, der DAI-Außenstelle Peking und der BTU-Cottbus-Senftenberg), die "Leonidaion-Therme" und "byzantinische Kirche“ in Olympia (mit der DAI-Abteilung Athen und der DAI-Zentrale Berlin)

Menschen besucht. Gesichert aber ist, dass die Römer im Limmatknie vor 2000 Jahren erstmals grosse Thermen bauten. Um die Heilbäder entstand die Siedlung von Aquae Helveticae (Wasser oder Quellen Helvetiens)