Hälfte des Bestandes des heutigen Museums für Byzantinische Kunst, circa 3.000 Objekte, wurde nach Kriegsende in die Sowjetunion abtransportiert. Die während des Krieges im Flakbunker Friedrichshain ausgelagerten [...] russischen Ausstellungen entdeckt. Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass sie sich bei Kriegsende im Flakbunker Friedrichshain befanden. Dennoch nähren solche Entdeckungen, wie auch der Fund der [...] Museum für Byzantinische Kunst sämtliche spätantiken Metalllampen mit christlicher Symbolik seit Kriegsende vermisst werden, ist die Rückkehr dieses Objekts von hoher Bedeutung. Mehrere Objekte, Gefäße

Anlage, der Flughafen wurde im zweiten Weltkrieg von der Luftwaffe genutzt. Das Areal ging nach Kriegsende in die Nutzung der US-Army über, die hier bis 1992 unter anderem eine Rettungshubschrauber-Staffel

. Während der NS-Zeit wurde der Wissenschaftler entlassen und erhielt Publikationsverbot. Nach Kriegsende gehörte Jaspers dem sogenannten Dreizehnerausschuss an, der den Neuaufbau der Universität organisierte

Versteck von Schätzen benutzt, die sie im Zweiten Weltkrieg in besetzten Gebieten erbeutet hatten. Am Kriegsende sollen sie die Schätze dann an mehreren geheimen Orten zurückgelassen haben. Noch heute beschädigen

der »Waldlager«. Bisher völlig unbeachtet, beleuchten sie die Unterbringung von Rotarmisten am Kriegsende in den brandenburgischen Wäldern rund um Berlin. Eindrucksvolles Fundmaterial, wie Koppelschlösser

Preußischen Staatsbank und später in den Flakbunker am Zoologischen Garten verbracht. Direkt nach Kriegsende transportierte die Rote Armee diese Bestände als Beutekunst in die Sowjetunion. Bis 1994 war außerhalb

schildert Thomas Poggel von der LWL-Archäologie für Westfalen. Offenbar wurde die Anlage kurz nach Kriegsende zügig verschlossen und blieb seitdem unangetastet. "Natürlich haben Zeit und Feuchtigkeit ihre

vernichtet. Da alle an der Evakuierung unmittelbar Beteiligten ums Leben kamen, ließ sich nach Kriegsende nicht mehr feststellen, wo die Museumsstücke versteckt worden waren. Die Sammlung – seit der Zarenzeit

1941 gemeinsam mit anderen Palästinadeutschen nach Australien verbracht. Dort arbeitete er nach Kriegsende für das australische Parlament als Koch und Konditor. 1965 kehrte Arthur Müller in seine Schwa

Opfern nach dem Krieg nach Tübingen gebracht haben. Ostertag baute an der Universität Tübingen nach Kriegsende das Institut für Hirnforschung auf und leitete dieses bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1964