bisher nur der sogenannte "Knabe aus Chimtou" bekannt. Der Vergleich mit dem Satyrkopf im Thermenmuseum in Rom zeigte nun, dass es sich bei dem Fragment aus Chimtou um eine Replik der hellenistischen S [...] stammt. Die Arbeiten am Kaiserkulttempel sind Teil des deutsch-tunesischen Kooperationsprojekts in Chimtou im heutigen Tunesien. Das Deutsche Archäologische Institut, Abteilung Rom und das Institut National

Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts vom 2. bis 10. Juli 2012 eine Summerschool in Chimtou, dem antiken Simitthus (Tunesien). Acht junge tunesische Archäologen des Institut National du [...] Strukturen in dem Tempelareal, das gegenwärtig vom DAI Rom und dem tunesischen Kooperationspartner in Chimtou ausgegrabenen wird. Der römische Tempel und die monumentale Platzanlage, die zusammen einen der

werden.Transformationspartnerschaft Für die von hoher Arbeitslosigkeit geprägten Region um das Dorf Chimtou schafft das nun möglich gewordene Projekt rund um den Kaiserkulttempel zusätzlich dringend benötigte [...] Personenförderung durch Kurse und Stipendien, Einrichtung einer neuen Marmorwerkstatt am Museum von Chimtou und ähnliche Projekte). Beispielsweise wird für die Steinmetzarbeiten (Steinrestaurierung, Herstellung [...] Kooperation dar, die sich geradezu symbolisch in dem gemeinschaftlich errichteten Museum von Chimtou präsentiert.  

berühmten Steinbrüchen des gelben numidischen Marmors und der antiken Stadt Simitthus, dem heutigen Chimtou, begannen schon 1966. Acht Jahre später kamen die deutschen Ausgrabungen in Karthago hinzu, bei denen

archäologischen Stätten des Landes engagiert. Die Hauptforschungsorte des Instituts in Tunesien sind Chimtou, der Ort der Steinbrüche des gelben afrikanischen Marmors, und Karthago, eine der bedeutendsten

Stipendienprogramme in Tunesien und hat die Projektleitung des DAI/INP-Projekts in Simitthus (Chimtou) in Tunesien inne. Im Rahmen der Weiterführung der Forschungscluster des DAI hat er mit Rudolf