offenbar schon in vorgeschichtlicher Zeit, weite Teile des Südufers am Ausgang des Mondsees zum Attersee verschüttet hatte. Spätestens zu diesem Zeitpunkt lebte die Diskussion um den Untergang der jun [...] Abb. 2. Blick auf die Geländesituation in See am Mondsee am Ausgang der Seeache, die zum Attersee führt. (Foto: Alexander Binsteiner) Bereits im Jahre 1872 entdeckte Matthäus Much [...] Wasserstandsänderungen unvorhergesehen und rasch aufgegeben werden musste. Auch in Seewalchen am Attersee stieg der Seespiegel nachweislich um mindestens 2 Meter an. Legt man moderne Beobachtungen zugrunde
Vom 12.September bis 07.Oktober 2016 wurde die jungsteinzeitliche Pfahlbausiedlung Weyregg II am Attersee untersucht. Die jährlichen Unterwasser-Ausgrabungen sind Teil des Forschungsprojektes Zeitensprung
Sichelblatt aus Baiersdorfer Plattenhornstein aus der Pfahlbausiedlung der Mondseekultur von Attersee am Attersee, Länge: 15,3 cm (Foto: A. Binsteiner) Schon die Neandertaler waren [...] Mondseekultur. Die restlichen zwei Drittel fertigten die ortsansässigen Steinschmiede an Mond- und Attersee nach den Originalen aus Bayern aus eigenen Hornsteinen an, die sie in nahegelegenen Vorkommen b
ins Mühlviertel [23] gelangt sein könnte. Auch in den Pfahlbausiedlungen des Mond- und Attersees liegen moderne Materialaufnahmen vor [24] . Das Silexinventar aus der Sammlung von See am [...] . Die bayerischen Hornsteine sind auch in den Inventaren aus den verschiedenen Pfahlbauten des Attersees [25] bekannt. Zudem ist vor Kurzem in den alten Sammlungen von Seewalchen eine gestielte [...] der »Fremden aus Italien« unter Umständen bei den Kämpfen in die Hände der Pfahlbauer an Mond- und Attersee oder der Siedler im Salzburger Land und im Chiemgau gekommen und wären erst danach auch in andere
auf momentan zwei Ausnahmen: eine gestielte Pfeilspitze in der Pfahlbausiedlung von Seewalchen am Attersee, die eindeutig der oberitalischen Remedello-Kultur entstammt und eine gestielte Spitze aus der
Innsbruck 2009. K. Willvonseder , Die jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Pfahlbauten des Attersees in Oberösterreich. MPK 11/12 (Wien 1963-68) 120-125. Das könnte
Slowenien Feuchtbodensiedlungen zu errichten. Vielleicht erreichten erste Vorposten bereits den Attersee. So betrachtet ist die Feuchtbodensiedlung Ausdruck einer zunächst mediterranen Kulturtradition
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