Steinzeit bis in die Neuzeit abgebaut und weiterverarbeitet wurden. Schon die Neandertaler kannten dieses Rohstoffgebiet. Später dann, in der Ötzi-Ära, wurde an vielen Stellen Lessinischer Feuerstein im Tagebau [...] Ergolding-Fischergasse [4] und zuletzt einer der typischen Feuersteindolche direkt am Altheimer Erdwerk [5] . Weitere Dolchfunde gab es auf der Roseninsel im Starnberger See, bei Straubing, in [...] Lessinischen Artefakte auf der Krautinsel im Chiemsee [10] , die zusammen mit Kupferschlacken gefundenwurden. Ebenso gibt es aus Wasserburg am Inn eine kleine Klinge, die nahe dem Inn geborgen werden konnte
auf die Konstruktion und den Zustand der Funde zu erhalten, wurden der Dolch und der Gürtel vor der Restaurierung geröntgt und computertomografisch untersucht. Dolch im CT Während konventionelle [...] über zwei Haken, in die der Dolch mit Hilfe von Lederschlaufen eingehängt wurde. Es sind noch Teile des Gürtelleders erhalten, die sogar noch Nähte erkennen lassen. Als Garn wurde Flachs verwendet. » [...] besteht die Dolchscheide aus einem hölzernen Kern, der in der Universität zu Köln als Lindenholz bestimmt wurde. Auch die genaue chemische Zusammensetzung der Metalle und der Glaseinlagen wurde analysiert
keinen Sinn. Abb. 3. Silexdolch aus alpinem Plattenhornstein, der in zwei Teilen geborgen wurde Abb. 4. Abschlag aus Feuerstein der Monti [...] Siedlungshorizontes erreichte. Besonders eindrucksvoll belegt das ein kleiner Silexdolch aus alpinem Plattenhornstein. Das Oberteil wurde schon von Matthäus Much geborgen, während die abgebrochene Spitze erst [...] es zum Vorschein kam. Beide Teile passen perfekt zueinander. Der Dolch war übrigens schon in der Steinzeit zu Bruch gegangen. Das wurde bei den mikroskopischen Untersuchungen klar. Das Einzelstück ist
sämtlich aus der Schweiz. Die Züricher Tür ähnelt dem zweitältesten Exemplar, das im Pfäffikon gefundenwurde, ist allerdings deutlich besser erhalten. Sie besteht aus drei Brettern, die durch ausgefeilte [...] werden. Die Ergebnisse überträfen schon jetzt die Erwartungen, teilte das für die Ausgrabungen zuständige Hochbaudepartement mit. Bisher konnten Befunde von mindestens fünf aufeinander folgenden, 5.700 [...] e Erkenntnisse zu Gesellschaft, Wirtschaft und Naturraum der Jungsteinzeit. Drittälteste Tür gefunden Wichtigster Einzelfund ist eine Holztür, die als »drittälteste Tür der Schweiz und wahrscheinlich
in Norwegen gefundenen „Wikingerschwertern“ des 8. bis 10. Jahrhunderts wurde 1919 von J. Petersen verfasst [5] . Eine umfassende Typologie von Schwertknaufformen des Mittelalters wurde 1964 von E [...] in jüngere englischsprachige Publikationen Aufnahme gefunden haben. In bisherigen Arbeiten zur Kategorisierung hochmittelalterlicher Schwertknäufe wurde bislang noch kein Versuch unternommen, die einzelnen [...] Paranussknaufs aus über 300 Jahre altem Schmiedeisen. Die Parierstange wurde aus demselben Material geschmiedet, das im polierten Zustand eine Schweißeisentextur aufzeigt. Diese Texturen sind für alle Ger
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