Bronzeschwerter« (Lindenschmit [7] ) erinnernde, geschwungene Klinge besitzt in Griffnähe einen flachrhombischen Querschnitt mit einer Breite von 40 mm und einer Höhe von 5 mm. Im heutigen korrodierten [...] es wurde bei der Restauration durch einen goldfarbenen Farbtupfer ersetzt. Sein Durchmesser beträgt 5,5 mm. Die kleinen goldenen Punkte besitzen Durchmesser von ca. 0,8 mm. Die Sichel misst von Spitze zu [...] [3] deutet die Zeichen auf der Vorderseite als Sonne, Mond und die schon in der Antike bekannten 5 erdnächsten Planeten, die Zeichen auf der Rückseite als Bogen mit Punkten an den Enden (Horizont oder
Sô-ki ): ca. 11.250 bis 7.300 cal BP Frühjômon-Zeit ( Zen-ki ): ca. 7.300 bis 5.600 cal BP Mitteljômon-Zeit ( Chû-ki ): ca. 5.600 bis 4.550 cal BP Spätjômon-Zeit [...] Handbuch (Mannheim 2004) S. 72. ↩ Fujio (2002) S. 59-61. ↩ Wieczorek (Hrsg.) (2004) S. 20. ↩ Okamura, Michio: Jômon no Seikatsushi (Tôkyô 2008) S. 54. ↩ Kobayashi [...] (2004) S. 71. ↩ Imamura (1999) 117-118. ↩ Teshigawara (1999) 65-67. ↩ Wieczorek (Hrsg.) (2004) S. 96-97. ↩ Ebd. S. 162. ↩ Fujio (2002) S. 29-31
es gestellt. Zu diesen Bauten des 5. und 6. Jahrhunderts nach Christus gehören das spätantike Mausoleum der weströmischen Kaiserin Galla Placidia, die Palastkirche S. Apollinare Nuovo des ostgotischen [...] Bis zum 7. Juni 2005 präsentiert die Archäologische Sammlung der Universität Freiburg diese Sonderschau in Zusammenarbeit mit der Comune di Ravenna, dem Italienischen Konsulat in Freiburg und der Dant [...] Königs Theoderich, das Baptisterium des Bischofs Neon, die bischöfliche Privatkapelle S. Andrea im Episkopium sowie der für die Aachener Pfalzkapelle das Vorbild gebende frühbyzantinische Zentralbau
1 Alkyone (2,9); 2 Atlas (3,6); 3 Elektra (3,7); 4 Maya (3,9); 5 Merope (4,1); 6Taygeta (4,3); 7 Pleione (4,8-5,5 fluktuiert); 8 Celaeno (5,5); 9 Asterope (5,8) Zeichnung: Kurzmann [...] Es gibt verschiedene Schreibweisen: Beteigeuze oder Betelgeuse ↩ Wie Anmerkung 7, S. 239 ↩ W. Schlosser, Die Himmelsscheibe von Nebra – Astronomische Untersuchungen, in: [...] Platte [3] wurde auf dem Gelände des Tempels Tal-Qadi gefunden. Diese Grabungsstelle liegt etwa 0,5 km südlich von Bugibba an der Straße nach Burmarrad (Triq Burmarrad). Der in der Zeit 3300 – 3000 v
„Schenkkanne“ (z. B. S. 23, S. 35 etc.) statt „Bronzekanne“ oder „Röhrenkanne“, wie im Beispiel Reinheim S. 17, „scheinbar“ statt „anscheinend“ (S. 17), „Pferdegebisse“ (z. B. S. 22, 60, 62 etc.) [...] in der Karte S. 12 wie im Text S. 14 auch die britischen Inseln als ’keltisches Traditionsland’ darzustellen. Zum Schluss werden wir nochmals mit den Hauptfragen des Autors konfrontiert (S. 15): „Wer [...] r lässt sich bis in die frühe Eisenzeit hinein verfolgen“ (S. 57) – „Anlage einer Siedlung für Mobilheime“ (S. 59), „Gebisse“ (s. oben) etc.). Bereits angesprochen wurde die kritiklose Verwendung
mittleres 4. Jh., 2B = spätes 4. Jh. und Wende zum 5. Jh., 3 = frühes 5. Jh.) Jülich Starenweg (Phase 1 = 1. H. 4. Jh., 2 = Mitte 4. Jh., 3 = 2. H. 4. Jh und frühes 5. Jh., tendenziell getrennt in Subphasen A und [...] ng und bezieht Gräber von der zweiten Hälfte des 3. bis zum mittleren Drittel des 5. Jahrhunderts in die Studie ein (S. 3), wobei auch dieser Zeitrahmen bei der Suche nach Vergleichsobjekten situativ [...] Grabfunden auch sonst meist kurze Befundbewertung (S. 19–32) und eine sehr ausführliche und mit 135 oft farbigen Abbildungen reich bebilderte Fundauswertung (S. 33–218). Der Grund für die Länge der Fundauswertung
zwei unterschiedlich großen Arten von Homo zwischen 2,5 bis 1,5 Millionen Jahren vor heute nahe legen. Während Individuen aus Koobi Fora vor 1,7 bis1,5 Millionen Jahren durchschnittlich 70 Kilogramm schwer [...] zwischen Fossilien aus Afrika und Eurasien zeigt außerdem, dass frühe Homo-Vertreter erst vor ca. 1,7 bis 1,5 Millionen Jahren in der Koobi Fora Region einen stark vergrößerten Körperbau entwickelten, also [...] Evolution (2015), DOI: 10.1016/j.jhevol.2015.02.009 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0047248415000287
Förderkanal des Vulkans geschlossen und aufsteigende Magma (Gesteinsschmelze) sammelt sich in einer 5–7 km tief liegenden, sich immer weiter ausdehnenden Kammer an, bis der Druckanstieg einen explosiven [...] in die Luft gesprengt wurde (s. Abb. 3). Innerhalb weniger Stunden begrub eine meterhohe Schicht aus Asche, Bimsstein und Schlamm die blühende Landschaft rund um den Vesuv (s. Abb. 4). Dieser Ausbruch ist [...] möglich, die zeitliche Abfolge der verschiedenen Eruptionsphasen relativ genau zu rekonstruieren (s. Abb. 5). Momentan ruht der Vesuv. Nur Erdbeben an der Erdoberfläche und Dampfwolken (Fumarolen), die
Sie bestanden aus Holz und waren mit Leder oder Fell überzogen. Die beiden Schwerter, die aus dem 5. bis 7. Jh. n. Chr. stammen, sind die ältesten ihrer Art, die bisher in Westafrika gefunden wurden. [...] Gräber aus der Eisenzeit. (Foto: S. Magnavita) Eine besonders reich ausgestattes Grab in der für die Bestattungen typischen Skelettlage (Foto: S. Magnavita) [...] hauptsächlich von den Malediven nach Afrika. Jene Kauris aus den Gräbern von Kissi datieren in das ca. 5. bis 7. Jh. n. Chr. und sind damit die ältesten, die bisher in Westafrika gefunden wurden. Vermutlich wurden
Kleinbarren von Solaize gefertigt (Rebiscoul 2004, S. 285ff. u. Fig. 30). Ein vergleichbares Stück stammt aus Châteauneuf-les-Boissons (Cochet 2000, S. 11 Fig. 5). So lassen sich vorläufig als drei geografische [...] -Museum Hamm 7.9.2008 bis 4.1.2009), Hamm 2008, S. 62-75 A. Rebiscoul, Solaize. Rues du Pilon et du Repos Clos des Eparviers. Bilan Scientifique de la Région Rhône-Alpes 2002 (2004), S. 185-188 Th [...] die aus der näheren Umgebung der Fundplätze stammen könnten (vgl. Rehren 1998, S. 64, 67f; Bode/Hauptmann/Mezger/Prange 2004, S. 43-46). Bisher fehlen für den Raum Brilon-Bleiwäsche archäologische Erkundungen