neuassyrischen Gruftanlage, die in das 7. Jh. v. Chr. datiert werden kann und in der Nähe der berühmten Zitadelle von Arbil gelegen ist, wurde in nächster Nähe eine Ausgrabungssondage angelegt, um den Kontext dieser
der Periode Troia VII (ca. 1200 bis 950 v. Chr.) ein neuer Graben in größerer Entfernung von der Zitadelle angelegt wurde. Das deutet auf ein Wachstum der Unterstadt hin, die offensichtlich steigenden Raumbedarf
der Ferne begutachtet werden, da die Entminung des Areals noch nicht abgeschlossen ist. Auch zur Zitadelle, die ebenfalls erhebliche Schäden aufweist, bestand kein Zugang. Angesichts der vorläufigen Ergebnisse
entlang der gesamten Route ausgetauscht wurden. Davon zeugen die luxuriösen Residenzen der Kaufleute, Zitadellen, frühislamische Säulenmoscheen, fortschrittliche Bewässerungssysteme und das breite Spektrum an [...] Zivilisation als auch der gesamten Eisenzeit außerordentlich wichtig. So befindet sich am Eingang zur Zitadelle Gordion der am besten erhaltene Torkomplex der Eisenzeit. Holzsäulenmoscheen des mittelalterlichen
geben außerdem Informationszentren, die zur Zeit an drei weiteren Standorten entstehen: In der Zitadelle Jülich werden Besucherinnen und Besucher in einer eigens entwickelten Ausstellung viel zur Via Belgica