die umfangreichste Sammlung von Trittsiegeln auf gebrannten Ziegelsteinen im europäischen Raum. "Als Schenkung werden die 69 Ziegelsteine mit etwa 150 Fuß- und sonstigen Abdrücken, vorwiegend von Säugetieren
um in Lage startete, fand damit seinen Abschluss. Insgesamt wurden nach römischer Art 10.000 Ziegelsteine gebrannt, die Besucher des LWL-Industriemuseums nun sauber aufgeschichtet in Augenschein nehmen [...] (April bis Ende Oktober) mindestens 240 Tonnen gebrannte Ziegelware, was etwa 80.000 normalen Ziegelsteinen entspräche, hergestellt werden. Etwa ein Drittel der Ziegel erreichte eine Güte die den heutigen
t. Direkt darunter konnten bislang zahlreiche gut erhaltene Grüfte freigelegt werden. Die aus Ziegelstein gemauerten Gewölbe wurden mutmaßlich im Zeitraum vom 16. bis 18. Jahrhundert angelegt. Eine Zuweisung
Archäologen Siyamak Sarlak unter anderem Keramik und Reste von Bauornamenten in Form verzierter Ziegelsteine entdeckte. Auch ein Grabbezirk wurde im Umfeld der Festung ausgegrabenn. In den Urnenbestattungen
Material war einer so großen Hitze ausgesetzt, dass es aushärtete und fest wurde. Fast schon wie ein Ziegelstein." Neben diesen Wandresten befanden sich auch mehrere Keramikscherben und Tierknochen in den Gruben
heißt: der Lehm war so hohen Temperaturen ausgesetzt, dass er anfing auszuhärten, ähnlich einem Ziegelstein. Ursprünglich waren die Lehmreste die Wände des Grubenhauses gewesen. "Offenbar war das Haus einem
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