Gefechte sterben unzählige Menschen, und auch ihre 5.000 Jahre alte Kultur geht verloren, zu der die ältesten Texte der Menschheit gehören«, sagt Altorientalist Prof. Dr. Hans Neumann vom Komitee des 32 [...] Schmuggler bringen historische Zeugnisse wie Keilschrifttexte, Siegel, Metallgegenstände oder Keramiken, die aus alten Palästen, Tempeln oder Privathäusern stammen, außer Landes und verkaufen sie auf [...] zu bedenken, dass die Hochkultur des Alten Orients schon im 4. Jahrtausend vor Christus mit den ältesten Texten der Menschheit, geschrieben in Keilschrift, in Mesopotamien im heutigen Irak begonnen habe
deren mysteriöse Identität ist die qualitätvolle Keramik, die wie die Skelette der Menschen absichtlich zerstört wurde. Da in der jüngeren Bandkeramik in unterschiedlichen Siedlungskammern differenzierte [...] und Keramikfragmenten an der Oberfläche verblieben oder an anderen Stellen entsorgt, bzw. vergraben worden sein. Zwei Beispiele der prunkvoll verzierten »Ritualkeramik« aus [...] Herxheim – ein rituelles Zentrum der Bandkeramik mit Menschenopfern und hohem Zerstörungspotential Zu den (vorläufigen) Endergebnissen der wissenschaftlichen Auswertung des außergewöhnlichen Fundplatzes
Fundplätze waren mehrphasig von der Linienbandkeramik bis in das Mittelneolithikum belegt. Bei einigen Siedlungen lag der Schwerpunkt der Keramikfunde in der Bandkeramik, wie beispielsweise in Gebelkofen [...] der mittelneolithische Anteil im Keramikspektrum. Der deutliche Anstieg der Artefakte aus Plattenhornsteinen gegenüber den Knollenhornsteinen von der Linienbandkeramik zum Mittelneolithikum ist aus heutiger [...] Beckens ein größerer Fundkomplex mit Silexfunden vor. Die Datierung erfolgte über Keramikfunde in die Linienbandkeramik [17] und in die Lengyel-Kultur [18] . Die Gesamtzahl des untersuchten
Venedig geprägt. Neben den Münzen kamen zahlreiche Bruchstücke importierter Gläser und Keramikgefäße zutage. Der älteste Nachweis menschlicher Aktivitäten an dieser Stelle war ein Werkplatz aus der Mit
eines Tempels, der völlig von der Oberfläche verschwunden war. Testschnitte im Tempel, sudanesische und Deutsche Studenten bei der gemeinsamen Arbeit. (Foto: P. Wolf) [...] der Garstangschen Altgrabung, die nur mit Hilfe von alten Fotografien möglich war, wurden zwei Testschnitte in den inzwischen wieder zugewehten Tempel des Nordhügels gelegt. Sie trafen den Eingang zum Sanktuar [...] virtuellen dreidimensionalen Raum in Echtzeit . Unter den Funden sind große Mengen an Keramik hervorzuheben, darunter die feine meroitische Kaolinware, die häufig mit filigranen Stempelmustern
a. Die Funde geben ein typisches Siedlungsinventar wieder: ein reiches Keramikmaterial, Silex- und Geweihgerät. Die ältesten menschlichen Spuren am Platze des späteren Gräberfeldes stammen schließlich [...] aße auf dem Weg zum Meer. Im Mittelalter war Usedom aber der unbestrittene Hauptort der Insel. Spätestens im 10. Jahrhundert entstand am Ufer des Usedomer Sees, der über den Peenestrom und das Haff mit [...] Tonware bergen ließ. Letztere ist sehr qualitätvoll, mit Schnüren und Knubben verziert und zur Schnurkeramik zu zählen. Die Größe der Fundmenge spricht für eine intensive Nutzung dieses Areals in jener frühen
Zeitpunkt noch nicht sagen. Doch deutet eine reich verzierte Keramikscherbe auf eine jungsteinzeitliche Nutzung des Areals hin. "Spätestens im 4. Jahrtausend v. Chr. wurden die Menschen hier sesshaft und
zeigt vor allem die Keramik. Die Gefäße können zum Teil vollständig wieder zusammengesetzt und somit rekonstruiert werden. »Uns liegt ein breit gefächertes Formenspektrum der Keramik vor, das sowohl den [...] in Salzkotten-Scharmede wohl. Sie waren wohlhabend, wie die Qualität der Funde und vor allem der Keramik sowie die handwerklichen Aktivitäten zeigen. »Das macht diese verleiht diesem Bodendenkmal einen [...] Schon an der Erdoberfläche entdeckten die Archäologen eine außergewöhnlich große Anzahl von Keramikscherben. Auf der 20.000 Quadratmeter großen Fläche untersuchten die Fachleute dann exemplarisch ein mehrere
tungen. Der Leichenbrand wurde in Urnen aus Keramik oder organischem Material beigesetzt, teilweise auch schlicht auf den Grabboden geschüttet. Die ältesten Brandgräber sind rund 3000 Jahre alt und stammen
chen Ortsburg zutage. Von den ältesten Bauten des Landeck‘schen Schlosses hat sich das Fundament eines turmartigen Gebäudes erhalten. Anhand vorgefundener Geschirrkeramik und Ofenkacheln kann der Bau in