zu verhütten. Unter dem Einsatz einheimischer, semitischer Arbeitskräfte wurden Stollen in den Sandstein gegraben und Schmelzöfen angelegt. Unweit eines kleinen pharaonischen Heiligtums für die ägyptische [...] die die hieroglyphische Schreibung von Königsnamen umrahmen) erinnern. Innerhalb der Ovale sind Schriftzeichen, die teilweise Hierogylphen ähneln, jedoch nicht als solche gelesen werden können. Dass es sich [...] Die Vorgänge im Einzelnen, wie, wo und vor allem wann genau sich diese Erfindung, die zu einem Meilenstein der menschlichen Kultur- und Geistesgeschichte wurde, zugetragen hat, sind in der Forschung noch
ältesten Nachweis chinesischer Schriftzeichen. Yin Xu ist die erste Hauptstadt, die in der chineschischen Geschichtsschreibung erwähnt wird. Megalithischen Steinkreise, Gambia und Senegal Im Grenzgebiet [...] jeweils aus 6 bis 14 Steinpfeilern errichtet. Diese mit Eisenwerkzeugen sehr sorgsam bearbeiteten Pfeiler können bis zu sieben Tonnen wiegen. Im Zusammenhang mit den Steinkreisen treten jeweils auch Grabhügel [...] Grenzgebiet von Gambia und dem Senegal existieren über 1000 megalithische Steinkreise, die sich auf 350 Kilometer Länge beiderseits des Gambia weit ins Hinterland verteilen. Mit einem Durchmesser von vier bis
der Ägypten-Expedition unter Napoleon Bonaparte aus dem Jahr 1799. Nur wenig später brachten Steinbrucharbeiten Gräberdecken oder Eingänge zum Einsturz. Raubgrabungen und archäologische Unternehmungen im [...] Ersten Zwischenzeit und dem Mittleren Reich, also etwa 2200 bis 1900 v. Chr. Das 200 Meter hohe Kalksteinmassiv diente aber nicht nur Menschen der Pharaonenzeit als Friedhof, sondern auch Christen und Muslimen [...] Muslimen. Außerdem war es Bestattungsplatz für Tiere, antiker und frühneuzeitlicher Steinbruch, Ausflugsziel, Rückzugsort für Eremiten, Standort von koptischen Klöstern und schließlich Jahrzehnte lang mi
der Annalen ließe sich noch ergänzen: Es müssen Zwerghühner gewesen sein – so klein sind die Schriftzeichen. Etwa 20 Zentimeter waren die Tontafeln in der Regel hoch. Auf ihnen wurde der Text in etwa
Ausläufern mehrerer pyroklastischer Ströme getroffen. Dichte und extrem heiße Wellen aus Asche, Gas und Gestein rasten über die Stadt und deren Bewohner hinweg und begruben sie meterdick unter sich. Erst im frühen [...] Fleischer. Erst als ein solcher Klumpen herunterfiel und zerbrach, entdeckte man auf den Bruchstücken Schriftzeichen und begann, sie genauer zu untersuchen. Aber wie kann es möglich sein, dass sich Texte heute [...] geschrieben wurden, die heißen Asche- und Gasströmen ausgesetzt waren und die dann 1.700 Jahre unter Gesteinsmassen lagen? "Das hat etwas mit der Lage der Villa zu tun", sagt Kilian Fleischer. Nur an dieser Stelle
«, das erst 2001 in einer luwischen Steininschrift erstmals angetroffen wurde. Hätte Mellaart die Inschrift tatsächlich gefälscht, hätte er also ein Schriftzeichen erfunden haben müssen, dessen Existenz [...] Forscherpersönlichkeiten in der Archäologie Anatoliens. Praktisch im Alleingang erschloss er die Jungsteinzeit in Kleinasien, indem er Ausgrabungen an den Siedlungsplätzen Beycesultan, Hacılar Höyük und Çatalhöyük [...] einer Traumwelt. Jahrzehntelang versuchte er, seine hochfliegenden Phantasien mit erfundenen jungsteinzeitlichen Wandmalereien und mit Übersetzungen ebenso erfundener spätbronzezeitlicher Schrifttafeln zu