Eiszeitkunst aus den Höhlen der Schwäbischen Alb. Vier Höhlen der Region (Vogelherd, Hohlenstein-Stadel, Geißenklösterle und Hohle Fels) haben Kunstwerke geliefert, die alle älter als 30.000 Jahre sind
Die untersuchten Hirschknochen konnten bei Ausgrabungen in den Höhlen Hohle Fels und Hohlenstein-Stadel auf der Schwäbischen Alb geborgen werden. Der Riesenhirsch galt in dieser Gegend sowie in ganz Z
lassen sich schwierigste »Archäologie-Puzzle« lösen. Zahlreiche Bruchstücke des berühmten, aus der Stadel-Höhle am Hohlenstein im Lonetal auf der Schwäbischen Alb stammenden Löwenmenschen aus Mammutelfenbein
jedoch mehr Daten benötigt. Der Oberschenkel eines Neandertalers, der bereits 1937 in der Hohlenstein-Stadel-Höhle (HST) in der Nähe von Ulm gefunden wurde, bot nun eine solche Gelegenheit. »Der Knochen, der
hat. Bei Ausgrabungen in Höhlen des Lonetals (nordöstlich von Ulm; Bockstein-Loch und Hohlenstein-Stadel) in den 1930er-Jahren durch die Universität Tübingen sowie zwischen 2008 und 2013 durch das Landesamt