werden erstmals systematisch alle Fragmente aus den Provinzen Germania Inferior, Germania Superior und Raetia – aus einem Gebiet, das von der Schweiz bis in die Niederlande reicht – intensiv unter Einsatz modernster
Wehrbauten Zwischen 80 und 100 n. Chr. wurde die Nordgrenze der Provinz Raetia auf die Schwäbische Alb vorgeschoben, deren Gebirgsübergänge man durch Kastelle sicherte. Eine s
und Raetien noch einmal weiter nach Osten vorgeschoben. Die beiden Provinzen Germania superior und Raetia erreichten damit ihre größte räumliche Ausdehnung. Abgeschlossen war ein Prozeß der hier im Grunde
Zusammensetzung seines Heeres ist bezeichnend für die Zustände dieser Zeit: militibus prov(inciae) Raetiae sed et Germanicianis itemque popularibus (Übersetzung: Soldaten der Provinz Raetien, solche aus der
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