man von der Umgebung ein Luftbild anfertigen und, je nach Fundort, Phosphatanalysen bzw. Georadarprospektionen durchführen lassen. Mit den Funden geht es per Hubschrauber zurück zum Museum und zu den
der türkischen Antikenverwaltung das Angebot, eben dort zu graben. Mit Hilfe von Geomagnetik und Georadar wurde das Gebiet im Vorfeld auf Baustrukturen untersucht, um die Grabungsschnitte bestmöglichst
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