Verhandelt wurden in erster Linie, die im römischen Reich begehrten Luxusgüter wie Seide, Gewürze, Edelsteine, Parfüme, Elfenbein, Sandelholz u. a. Besonders in der römischen Kaiserzeit entwickelte sich die Route [...] Palmyra: Grabrelief im Museum Tadmor (Foto: M. Meyer) Abschließend empfiehlt sich ein Besuch des archäologischen Museums von Tadmor. Hier wird eine Auswahl der Aus [...] A. Bounni/K. Al-As`ad, Palmyra. Geschichte, Denkmäler, Museum. Übers. von H. Klengel (Damaskus 1990). R. Drexhage, Untersuchungen zum römischen Osthandel (Bonn 1988). H. J. W. Drijvers, Hatra, Palmyra
rvatoren der Museumsinsel in Berlin nicht bestätigt. Eine Namensinschrift fehlt. Dagegen hatten sich auf der größeren der beiden von Garstang gefundene Stelen, die heute im British Museum zu sehen ist [...] a Meroitic town - The Domat al Hamadab Excavations, Common Aims, Sudanese-German Co-operation in Archaeology, National Museum Khartoum 2003, 29-31. P. WOLF 2002d, Neue Stadtforschungen im Sudan - Die [...] vermutet das Vorbild für Hamadab in befestigten Militärlagern, deren Baunormen zusammen mit der römischen Expansion nach Nordafrika gelangten. Die schon aus der britischen Altgrabung bekannte "Temenosmauer"
Horizontes fehlen. Einige Urnengräber der älteren Römischen Kaiserzeit begründen im Norden die Nutzung Nekropole neu. Ihnen folgen während der jüngeren Römischen Kaiserzeit nach Südosten hin mehrere hundert [...] Gräber. Über 200 Fundstellen konnte er in den folgenden Jahren bis 1976 unter Anleitung des Landesmuseums für Vorgeschichte in Dresden (K.Kroitzsch) sichern. Tiefergreifendes Pflügen und der Anbau von [...] al im Süden und Westen der Nekropole bilden, charakteristische Areale aus. Noch vor Beginn der Römischen Kaiserzeit setzt die Belegung von Liebersee für eine kurze Zeit aus - Bestattungen der Stufe LT
Buch wurde in Hinblick auf die bis 03.08.2008 gezeigte Ausstellung „Das Geheimnis der Kelten“ im Museum Burg Linn Krefeld [3] vom Archäologen Patrick Jülich aus dem Niederländischen übersetzt. [...] Quellen wenig erhellend, ist doch beispielsweise unklar, ob es sich bei den Eburonen um Kelten oder Germanen handelt. Linguistische und archäologische Chancen und Probleme werden hier klar erläutert, eine [...] im Text gewürdigt. Anschließend vergleicht der Autor kritisch die Erwähnungen der bei Tacitus als Germanen bezeichneten Bataver mit den bisher erfolgten archäologischen Forschungen. Nach der kurzen Erläuterung
Eisenvorkommen im heutigen Österreich die Entwicklung der römischen Schwertschmiedekunst entscheidend beeinflusst hat. An Schwertern der römischen Kaiserzeit sind mondsichelförmige Gefäß- und Scheidenb [...] ( Abb. im Internet ). Nach dem Niedergang des römischen Westreiches blieben die astronomischen/astrologischen Schriften der Antike im germanischen Einflussbereich möglicherweise bis ins 8. Jh. hinein [...] genannten „Paranussknaufs“ geweckt, von denen zwei in Abb. 1-2 wiedergegeben sind. Bei zahlreichen Museumsbesuchen widmete ich daher nicht nur dem wesentlichen Bestandteil der dort bewahrten Schwerter, ihren
Niobid appliqués are kept in museums without archaeological passport: cf. the collections of the Antikensammlung in Berlin, Louvre, Archaeological Museum in Odessa, National Museum in Warsaw etc. ↩ [...] zur Deutung griechischer Mythen auf römischen Sarkophagen, in: StItFilCl 10, 1992, 1046–1059; P. Zanker – B. C. Ewald, Mit Mythen leben. Die Bilderwelt der römischen Sarkophage (München 2004) 76–80. 355–359 [...] eigenen Konventionen funktioniert und sich nicht allein auf Vorbilder aus der griechischen oder römischen Kunst beziehen lässt, wie es in der bisherigen Forschung weitestgehend gehandhabt wurde. [1]
Handelskontakte sei Plinius der Ältere (ca. 23 bis gesichert 79 n.Chr.) angeführt, der auf den römischen Import von Eisen aus China verweist: „ Ex omnibus autem generibus palma Serico ferro est; Seres [...] dargestellt. Reproduktion einer Reproduktion im Badischen Landesmuseum, Karlsruhe, Original: Metropolitan Museum New York. (Foto: Stefan Mäder) Wie unter Punkt 4 bereits erwähnt, wird im deutschen [...] als frühester Hinweis auf eine waffenhistorische Bedeutung von Damaskus ist die Einrichtung einer römischen Waffenmanufaktur unter Kaiser Diocletian im 3. Jahrhundert n. Chr. anzuführen. Vor 22 Jahren wurde